Herbst! Осень!

Максим Мироненко
Auf der kaelteste Geaest
Der Tod sie bricht so fest.
In der Augen sie versenken
Kann nach die Wellen,
In die Venen,
Sie wird von Sinne denken…

Der herbe Herbst, du mich wirbst.
Ich weiss du nie wieder stirbst.
Meiner Einsamkeit ist so schwer,
Ich will weinen nach mehr.
Wer hab einen heller Schein
Der hab sichern Schmerz.
Du musst keinem Ball sein
Wenn doch ist es Scherz.
Meine schmutzigen Fuessen
Fliegen nach da so gern
Einen dunklen Stern
Sie schon sich fallen muessen.
Звездопад парит на небе,
Намокая в черном хлебе…

Und kein Blatt legt sich auf Boden,
Denn er Diene ist des kalte Wind
Durch die seltsame Bogen
Reitet auf dem Blut das blasse Kind.
Sein weisse Haut wird dem Blatt sein
Wenn er nicht aufsteht sich ein.
Aber seine Adern sind Stein ein wie
Und niemand kann zerwachen nie.
Das Blut in seinem totem Herbst
Nach rinnt die Verstaenden
Nach schlaeft die Haenden,
Wir wissen dass du hier stirbst.
Кровавый лист, размытый след,
Дикий свист лихорадит свет…

Auf der Erde schwarze legen
Nachdenken meine gegen.
Und einander wir hier kuessen
Doch zusammen sein wie muessen.
Aus der Erde kalte Blume steigen
Soll dass leben in den Himmel,
Dass zu sehen nach Gewimmel,
Und sie machen einen Reigen.
Und ich sehe alles in mein Traum,
Jetzt ich hab’ in Kopf ein Rauch,
Und ich sitze auf spitze Baums,
Ich will fallen sich mit Rausch…
Чей-то свежий след
Лижет кровавый лунный свет…