Durch Zeit und Raum

Максим Мироненко
Der kalte Wind weht so weh.
Ich will sein allein und geh.
Schrei des Winds zerbricht ein Raum.
Ich fliege zu dir durch ein Traum.
Und Zeit kann nicht mich zu wachen.
Und will ich mich nicht erwachen.

Der kalte Mond scheint so weh.
Ich will mit dir sein und geh.
Und die Traenen beruehren deinen Lippen
so leise und du bist atemlos.
Ich hoere Hauch von deinen Herz,
es tut mir weh... Ach mein Schmerz!

Ich brauche Zeit, brauch keine Ding.
Ein Hauch von Seele sich  bringt
durch Zeit und Raum, durch ewiger Traum.
Nur jetzt versteh ich dass er kein Raum
auch kein Hauch der Zeit.
Es geht nur Leer und Einsamkeit...

Nur kalt...kalt...zu kalt...doch ich muss...
Ich warte ihren kalten Kuss...
Mir ist so kalt...hab ich Fieber...
Aus ihren Feuer der Liebe
ich auferwache wieder.
Neues Ego steigt aus eigener Asche...
Ich bin tot...weil ich liebe sie...
Aber ich bin hier...mit euch...
Mea culpa...