Keinen Morgen...

Õåëëåíà Êèðøáàóì
Der Winter schuettelt seine Kaelte
in weissen Flocken
auf meine Seele
Und all die Liebe, und all die Hoffnung
die ich gehabt
sind in Wess begraben…
Und all die Tage und Ewigkeiten,
als ich dich brauchte…
Kanns nicht mehr zaehlen,-
War ich am Abgrund,
Ich war im Vakuum
Und Traeume starben.

Der Grund dafuer traegt einen Nahmen,
hat kein Verstaendnis,
haelt kein Versprechen…
Der Grund dafuer traegt Deinen Nahmen
Mit Salz der Traenen
und einem Laecheln
auf meinen Lippen.
Und Du warst nie da!
Auch wenn Du da warst, warst Du nie da.
Jetzt gehst Du wieder.
Wenn ich Dich brauche, gehst Du wieder!
Und Du bist nie da!...

Ich wollte all dass, was mich bedrueckte
mal ueberschreiben,
mal uebermalen…
In hellen Worten und schoenen Farben
versucht vergebens
Schmerz zu ersticken.
Ich wollte glauben es gibt ein Ende
fuer Deine Kaelte
und all die Quallen.
Ich wollte Alles vergessen koennen
und wollte lernen
nach vorn zu blicken.

Der Grund dafuer taeägt einen Nahmen,
hat kein Verstaendnis,
haelt kein Versprechen…
Der Grund dafuer traegt Deinen Nahmen
Mit Salz der Traenen
und einem Laecheln
auf meinen Lippen.
Doch Du bist nie da!
Auch wenn Du da bist, bist Du nie da.
Jetzt gehst Du wieder.
Weil ich Dich brauche, gehst Du wieder!
Und Du bist nie da!...


Du hast so vieles, was mir versprochen
nicht ernst genommen
und schnell vergessen.
Gings Dir mal dreckig war ich die Kiste
fuer Deine Leiden
und Deine Sorgen.
Du hast UNS BEIDE laengst aufgegeben
fuer Deine Wuensche
und Interessen.
Ich bin allein, denn Du hast entschieden!
Ich bin nicht wichtig.

`s gibt keinen Morgen!...

Es bleibt wie immer:
Mit Salz der Traenen
und einem Laecheln
auf meinen Lippen.
Du warst noch nie da!
Auch wenn Du da bist, bist Du nie da.
Jetzt gehst Du wieder.
Ich brauch dich jetzt!
Doch da gehst Du wieder!
Du warst noch nie da!...