2. Die Ordnung mit eigenen Koerper

Ðàçóìíûé Âëàäèìèð
 Wenn man so weiterrechnet, ergibt sich diese Abfolge:

 0 – 1 – 1 – 2 – 3 – 5 – 8 – 13 – 21 – 34 – 55 – 89 – 144 – 233 und so weiter…

Schauen wir in die Kunst oder Architektur, entdecken wir hier denn so genannten “Goldenen Schnitt” – ein bestimmtes Verh;ltnis zweier Groessen, die als ideale Proportion angesehen werden.

 Petra Neumayer empfiehlt in ihrem Buch, diese Reihe dann anzuwenden, wenn man wieder “Ordnung” herstellen moechte. Zum Beispiel die Ordnung im eigenen Koerper…

Teilt man zwei aufeinanderfolgende Zahlen zum Beipiel 5:3, erh;lt man den Wert 1,666666 oder bei
 89:55 erhaelt man den Wert 1,6181818.
 Dies entspricht annaehrend dem griechische Phi (=1,61803399). Das grosse Phi (;) bezeichnet den irrationalen Zahlenwert des goldenen Schnittes. Die Tatsache, dass es nur annaehrend so ist, zeigt etwas Lebendiges, sich zur Vollendung bewegendes, aber nicht ganz erreichbar. Kirchen wurde mit der Zahl Phi gebaut, Johann Sebastian Bach komponierte damit.