Ich habe gelernt... egal wie viel ich mich kuemmere, manche Menschen kuemmert es nicht...
dass es Jahre braucht Vertrauen aufzubauen, aber nur Sekunden um es zu zerstoeren...
dass es nicht wichtig ist, was Leuten passiert, sondern was sie daraus machen.
Dass du immer jemanden mit lieben Worten verlassen solltest.
Es koennte das letzte Mal sein, das du ihn siehst...
dass du noch lange weitermachen kannst, nachdem du dachtest du kannst nicht mehr...
dass Reife mehr damit zu tun hat, was fuer Erfahrungen du gemacht hast und was du daraus gelernt hast, als damit, wie viel Geburtstage du schon gefeiert hast...
dass eine Familie nicht immer fuer dich da ist.
Es hoert sich seltsam an, aber Menschen mit denen du nicht verwandt bist, koennen sich genauso um dich sorgen, dich lieben und dir das Vertrauen an die Menschen zurueckgeben...
dass egal wie gut ein Freund ist, er dich von Zeit zu Zeit verletzt und du ihm verzeihen musst...
dass zwei Leute, die genau die gleiche Sache betrachten, etwas total Unterschiedliches sehen koennen...
dass egal wie viel Freunde du hast, bist du ihre Stuetze, wirst du dich manchmal einsam und verloren fuehlen in den Zeiten, in denen du sie am meisten brauchst...
dass dein Leben in wenigen Augenblicken von Menschen geaendert werden kann, die dich noch nicht einmal kennen...
dass, selbst wenn du denkst, du hast nichts mehr zu geben, du die Kraft finden wirst zu helfen, wenn ein Freund nach dir ruft...
dass Schreiben sowie Reden emotionalen Schmerz erleichtern koennen...
dass Menschen, die dir viel im Leben bedeuten, dir oft viel zu frueh genommen werden.