Glueck ist eng verbunden mit dem Gefuehl der Liebe. Und Liebe beginnt mit der Liebe zu sich selbst. Nur wer sich selbst akzeptiert mit all seinen Fehlern und Schwaechen, wird auch von anderen geliebt. Wer sich selbst nicht liebenswert findet, ist auch nicht attraktiv fuer andere.
Logisch: Wer andere, vielleicht auch unbewusst, davon zu ueberzeugen sucht, dass er es nicht wert ist, geliebt zu werden, wird diese Einschaetzung immer wieder bestaetigt finden. Schliesslich haben Gedanken die Macht, Realitaet zu werden.
Erstaunlich wie gross
die Macht der Angst
doch noch in den
Menschen ist.
Frauen
unter Frauen,
Maenner mit Frauen,
Frauen mit Maennern
und
Maenner unter sich.
Die Angst erkannt zu werden.
Erkannt zu werden
vom Leben,
von der Liebe,
der Wahrheit,
der Gleichheit,
dem
Ich bin Du -
Du bist Ich.
Allein dies anzuerkennen,
wuerde so viel
heilen...