Im Liebesrausch

Ýììà Êëåéí
Goettliche Mutter...
Einst schrieb ich Gedichte der Goettlichen Mutter,
war verzueckt im Liebesrausch.
Die Liebe erfuellte den ganzen Raum,
doch leider war dies auch nur ein Traum.
Goettliche Mutter, dich lieb ich noch immer,
doch das Verzehren wird nicht mehr schlimmer.
Weiss, wer du bist, kenne dich nun...
Mir bleibt nun gar nichts mehr zu tun.
Die Liebe, die uns verbindet, sie bleibt.
Sie wird nie vergehen,
wie koennte ich ihr widerstehen...?
Keine Trennung gibt es hier.
Du bist und warst schon immer in mir.
Solange suchte ich diesen Ort...Quelle des Seins.
Du warst das Ziel, so sollte es sein.
Hab dich gefunden, Geliebte, jenseits der Zeit.
Irrtum macht sich nun nicht mehr breit.
Du, die du jenseits bist von allem,
bist mein Sinn und mein Gefallen.
Durch dich kann ich tr;umen und erfahre, zu sein
Wie koennte ich je ohne dich sein...?
Du bist mein Leben, dir verdanke ich alles.
Der Verstand kann dies einfach nicht fassen.
Nur du bist mein Leben, ich kann von mir lassen.
Nichts zweites daneben kann hier je sein.
Worte schmelzen dahin wie Eis in der Sonne.
Frohlockendes Sein...welche Wonne.
In dieser Liebe ertrunkenes Sein,
kann nur der Duft der wahren Liebe sein.
Ein Wiedererkennen, unschuldig und rein.
Gedanken und Traeume duerfen hier sein.
Du offenbarst dich in allem...in „mein“ und in „dein“.
Der Duft der wahren Liebe, Gottes Traum.
Nichts geschieht ausser Gott...