Взывает чуть ли не от всех вещей,
от поворота каждого: внемли!
Как дар проступит из прошедших дней
тот день, которым мы пренебрегли.
Кто сосчитает нашу прибыль? Кто
нас разделяет с прошлым? И о чём
узнали мы с тех пор кроме того,
что познаёт себя одно в другом?
Что неживое оживёт сейчас:
вечерний свет, зелёный склон, о дом!
Встаёшь внезапно как к лицу лицом,
стоишь, в объятья принимая нас.
О д н о пространство через всё сквозит:
сквозь нас проходит тихий птиц полёт,
то, что во мне желает быть, глядит
и видит - дерево во мне растёт.
Я озабочен, дом стоит во мне,
остерегаюсь, и защитник я.
Возлюбленный, которым стал, ко мне
припавши, выплачется страсть моя.
Es winkt zu Fuehlung fast aus allen Dingen
Es winkt zu Fuehlung fast aus allen Dingen,
aus jeder Wendung weht es her: Gedenk!
Ein Tag, an dem wir fremd voruebergingen,
entschliesst im kuenftigen sich zum Geschenk.
Wer rechnet unseren Ertrag? Wer trennt
uns von alten, den vegangnen Jahren?
Was haben wir seit Anbeginn erfahren,
als dass sich eins im anderen erkennt?
Als dass an uns Gleichgueltiges erwarmt?
O Haus, o Wiesenhang, o Abendlicht,
auf einmal bringst du's beinach zum Gesicht
und stehst an uns, umarmend und umarmt.
Durch alle Wesen reicht der e i n e Raum:
Weltinnenraum. Die Voegel fliegen still
durch uns hindurch. O, der ich wachsen will,
ich seh hinaus, und in mir waechst der Baum.
Ich sorge mich, und in mir steht das Haus.
Ich huete mich, und in mir ist die Hut.
Geliebter, der ich wurde: an mir ruht
der schoenen Schoepfung Bild und weint sich aus.
1914