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Ýììà Êëåéí
Oft ist es schwer, sich diese Frage zu stellen und noch sehr viel schwieriger, sie sich auch zu beantworten.
Es ist eine Frage, die zur Bewusstwerdung fuehren kann.
Nichts, was Du erlebst, hat nicht mit Dir zu tun, auch wenn Du vielleicht bei so manchem Deine Beteiligung ablehnen moechtest.
Je mehr Du diese ablehnen m;chtest, um so mehr hat es mit Dir zu tun.
Was wirklich nicht mit Dir zu tun hat, das beruehrt Dich auch nicht, darauf reagierst Du nicht in besonderer Weise.
Wenn es ein von Dir schon erloestes Thema ist, wirst Du mit Mitgefuehl reagieren.
Wenn etwas nichts mit Dir zu tun hat, wird es Dich nicht aus Deiner Gelassenheit bringen.
Sobald Du Dich jedoch fragst, ist das nun meins oder nur seins, hast Du auch etwas damit zu tun, bist Du ein Mitspieler in einer gemeinsamen Kreation, und auch wenn Du dies ablehnst, spielst Du eben auf diese Weise mit.
Was auch immer Dir widerfuehrt, es moechte Dir helfen, Deine inneren Themen zu erloesen.
Deine eigenen Reaktionen sind das, dem Du an seinen Ursprung zu folgen hast.
Sie weisen Dich auf etwas in Dir zu Erloesendes hin.
Du wirst so lange Mitspieler sein und Mitspieler finden, bis Dir dies gelungen ist.
Immer sind wir selbst es, die einen bestimmten Umgang mit einer Situation oder mit uns selbst gestatten.