Wenn wir zum Beobachter werden,
dann hoert das verurteilen auf,
und man sieht die Zusammenhaenge,
dann erkennt man das man immer wieder sich selbst begegnet,
das was du bei dem anderen magst,
magst du an dir,
was du an andere verurteilst,
verurteilst du bei dir.
Wenn du immer nur siehst, was das Leben dir verweigert,
wirst du nie sehen, was es Dir schenkt.
Richte deine Aufmerksamkeit auf die vielen leisen Geraeusche der Natur,
das Rascheln der Blaetter im Wind,
das Klopfen fallender Regentropfen,
das Summen eines Insekts,
den ersten Vogelgesang im Morgengrauen.
Gib dich vollkommen dem Lauschen hin.
Jenseits der Geraeusche ist etwas Groesseres:
eine Heiligkeit, die mit dem Verstand nicht zu begreifen ist.