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Кристина Кран
Zwischen den R;umen wie zwischen den Zeilen fl;stere ich deinen Namen.
Mir geht's nicht so gut in der Schar aus Herren und Damen.
Von Formalien, von Standarten, Autorit;ten macht mein Kopf sich verr;ckt.
Falls ich k;nnte, h;tt' ich gebetet...
F;r den Frieden in Seelen, f;r die Ruhe in Adern, f;r Gedanken der Liebe in menschlichen s;ndigen K;pfen.
Damit b;ses verschwindet und am Ende von allen Kriegen 
Menschen innere Reinheit statt eigenem Leben opfern.

Nun bis jetzt gibt es Kriege und Opfer aus atmenden Lungen,
Einen Wahn schaffen Tage, die einzeln Bedeutung verlieren.
Und in kalten, verk;hlten und deprimierenden Stunden
Nur die Frage: aus welch' einem Grund soll man sich in der Welt "quartieren"?

Dann... ich denke an dich, sei es traurig oder verzweifelt.
Und... beim zweiten Mal wieder an dich, wo mein Licht weder w;rmt noch blendet.
Dich und dich und nur dich, als ob w;rst du Gustave Eiffel,
Der bei mir ein' perfekt ingenieurgemessenen Liebesplan anwendet.
Und beim Denken erk;ndigt sich jeder von Atemz;gen,
Wo der Sinn meines klopfenden Herzens gehorsam liege:
Zwischen Schmerzen und Leiden und unaufh;rlichen L;gen
Nur den Einzigen lieben... 
Dich finden und lieben...