Die Einheit des Seins laesst sich nicht ausser Kraft setzen, nicht von Dir und nicht von einem anderen Menschen.
Selbst dann, wenn Dir nicht gefuellt, was Du in der Welt wahrnimmst, bist Du doch zugleich ein Teil dessen, was Du wahrnimmst.
Immer.
Dein Gefallen oder Nicht-Gefallen entspringt der Illusion einer Trennung zwischen Dir und der Welt. Real existiert keine Trennung zwischen Dir und der Welt.
Du beziehst die Position eines Gegen;bers, das urteilt.
Du bringst Nicht-Wollen zum Ausdruck und dies aendert nichts an der Welt, denn die Welt und Du sind eins.
Sie fragt Dich nicht, ob Dir das gefaellt.
Sie nimmt Deinen Beitrag an, so wie er ist.
Denn Du bist ein Teil der Welt.
Wie Du Dich und die Welt oder Dich in der Welt erlebst, haengt einzig davon ab, in welche Beziehung Du Dich zu Dir und zu der Welt setzt, haengt einzig davon ab, welche Position Du waehlst.
Deine Position zu aendern, bedeutet, Dein Denken zu aendern.
Wenn Du vollstaendig anerkennst, dass Du und die Welt eins sind, dass Du keine Moeglichkeit hast, der Welt zu entkommen, kannst Du Dein Denken aendern.
Du kannst damit beginnen, Dich selbst in der Welt neu zu entdecken.
Du wirst damit beginnen, einen bewussten Beitrag zur Welt zu leisten.
Du wirst Dir dessen bewusst sein, dass Du unabaenderlich immer ein Teil des Ganzen bist.
Alle Widerstaende und Ablehnungen sind vollstaendig zwecklos.
Sie erschweren Dir nur das Leben. Das ist ihr einziges Resultat.
Das ist dann Dein Resultat fuer Dich, als Ergebnis Deiner Beziehung zur Welt.
Bemuehe Dich darum, Deinen Widerstaenden und Ablehnungen zu entwachsen.