Der Song der Faehe Alissa und des Katers Basiglio

Юркин Павел
Solange leben Prahler, unten und oben,
Sollen wir das Schicksal einfach beloben!

So bla-a-au sieht der Himmel uns an,
Gewoehnlich raeubern wir uns nix heran,
Sei kein Angeber eingestochen worden –
Nur schmeichelst suesslich du in seine Ohren.
Und schwingt er hin und her, wie eingeboren!




Waehrend die Erbsenzaehler herumleben,
Bleibt unsrem Glueck nur hoeher sich zu heben.
(Waehrend leben Geizhaelse rings herum,
Gibt es uns keinen Anlass fuers Gebrumm!)

So bla-a-a-a-au scheint der Himmel heute!
Wir neigen nicht so gern zu sammeln Beute.
Kein Knausriger wuerde eingedroschen –
Ihm zeigst du einen kupferigen Groschen!
Dann nimmst du samt und sonders seine Broschen!




Es leben Leute, seien sie die duemmern, –
Wuenschen wir uns gar ueber nichts zu kuemmern!

Wa-a-a-as fuer einen blauen Himmel!
Zum Rauben haben wir keinen Fimmel –
Fuer einen Deppen braucht man kein Messer –
Bewirkt ihn stetig das Kohlen viel besser!
Dann kannst du ihn vertreiben, wie ein Esser!



 
Wie blau scheint der Himmel uns herein!
Fortleben auf der Erde diese Drei!
Sie kommen nie um – ein ewiges Bild:
Der Jaeger faengt unbemueht das Nutzwild!