Es geht nicht darum,
wie oft du dich verletzt gefuehlt hast,
wie oft du ungerecht behandelt wurdest,
wie oft du nicht gesehen wurdest,
wie oft es dir schlecht ging.
Es geht nicht darum,
die Momente zu zaehlen,
in denen du ungluecklich warst,
auch nicht darum in ihnen zu verharren.
Es geht darum,
in den schoenen Momenten zu verweilen,
dich zu erinnern,
wie sehr du beruehrt wurdest,
wie gluecklich du warst,
wie du gelaechelt hast,
wie sanft dein Herz war.
Es geht darum,
welches Gefuehl du naehren willst.
Denn dort, wo du verweilst,
legst du neuen Samen aus.
Du bestellst dein Feld
mit den Fruechten deiner Wahl.