nun steh’ ich da voll sehnsucht still vor dir
verirrt und ängstlich wie ein wildes tier
zum ersten mal inmitten einer stadt
und meine seele zittert bloß weit offen
kein wunsch sonst übrig nichts mehr zu erhoffen
von all den jahren und den meilen satt
erkennst du mich so wie ich dich erkenne
entgegenkommend aufrichtig gerne
wie einst so kindhaft spielerisch parat
bin endlich doch daham nach langer weile
weich in den beinen nirgends zu beeilen
zu seinem stamme heimgekehrtes blatt