Die Sonne scheint, doch es sieht nach Regen,
Die Sterne schlafen... so im Leben
Wenn es dunkel wird und du gehst
Als ob du weiss nicht, wo du stehst.
Es kommen Tage, Winter, Morgen-
Du gehst gefroren durch den Sommer,
Es fliegen Bl;tter ums Gesicht
Du weisst nicht wirklich, wo du bist.
Im schwarzen Stadt , wo Sterne st;nen
und rufen dich:"Komm jeden Morgen!",
Du wirfst es ;ber Sonnernschein, und weiss nicht
Wo das Stehen sein.
Mal geht nach rechts und Atem haltend,
hast du kein Wunsch nach "Wo" zu atmen.
Einfach das Regen schmelzt das ganze
was nicht im klaren und im ganzen.
Dir geht wie jedem und wie keinem,
Die Sonne scheint von dort, vom Weiten,
Aus der W;ste, von den Tieren, die kennen es
zu leben hier.
Bei uns und niergendwo bei letzten
Du weisst: das Stehen soll nicht verletzen,
Muss heilen und in diesem Sinne du findest
Endlich K;ste... liegend!
Und dort im Schlaf und wegen Willen
es kommt einfach was dir geblieben...
Nach allem Rennen, Fliegen, St;rzen,
Das Leben scheint wie Rote Gr;tze:
Schmackhaft und manchmal liebevoll,
Das stellt dich , wo du stehen sollst.
23:44 M. Zeit
08.09.2011