Alptraum

Felkee
Ich habe nicht viel Zeit,
was heisst das schon Zeit?
Du bist nicht da, und ich brauche dich so sehr!
Es ist nicht mehr weit
und das Herz, wird lehr.
Ich fuehl mich Elend und verlassen,
verlasse mich bitte nicht!
Sonst werde ich dich, fuer immer hassen
in duensteren Sicht.
suesse Duft steigt in mir herab,
der Geschmack im Mund,
ergibt ein Kontrast.
Ich habe eine schrecklichen Sucht.

Auf einen weissen Gewand
ist ein Fleck zusehen.
Du wolltest diesen Bedarf
und konntest du nicht wehren.
Zwischen Liebe und Hass,
wird immer entschieden.
Auf den Engel ist kein verlass.
Er wird nur, ueber mich fliegen.

Du hast mich verlassen,
wie die Tulpe aufs Boden.
Du solltest es lieber lassen,
es vergehen langen Wochen.
Die wundervolle Eigenschaften
die du einmal besass.
Aber, ich musste weinen,
nun, meine Wange ist nass.

Der Gift wird voellig reichen,
und du konntest mich! Nicht so schnell vergessen.
Ich musste in der Kirche beichten,
Ob du wirdst mich verzeien?
Bescheidend bemuehst du dich
zu mir zurueck zukehren.
Die Zeit draengt in dir nicht,
ich kann mich nicht wehren.
ich wach auf Schweiss gebadet
ich drehe mich um, und du bist da.
Ja! Ich habe auf dich gewartet,
und presstest deine Muskeln -
                an mich nah heran.