Seele

Felkee
Seele kommt und verschwindet
Ob du bereust, ob du vergibst
Die Seele Freiheit bittet
Als vergebenes Biest.
Vergeben ist nicht so einfach
wie auch man denkt
Man verdechtigen manche
Ob, die Schuld in ihr hinein draengt.
Sie steht am Rand vom Dach,
Der Mensch sei gewitwet.
Schlimm war die Nacht,
Niemand hat sie angebetet.
Benutzte Spiegel sei zerbrochen
Ob es verstorbenen gehoert?
Sie hat von anderen Gefuehle genossen
Und sagte kein Wort.
Nein! Hat sie gesagt
wie empoert!
Ihre Haende hat sie gafasst
die Schatten sind fort.
Wie in Gefaengnis gekettert
Machte ein Schritt nach vorn.
Und zum Herr gebettet
Aber wer besitzt den Tron?

Es ist rein verschwaendung
Ob die Seele, einen Platz noch hat.
Gibt es eine feste Bindung?
zwischen Ruhe und Last
Das aufgeschlagener Buch
wird ihr sagen,
In jeden hat einen Bruch
denn das Herz hoert auf zu schlagen.
Ist die Seele noch da?
Oder ist sie verschollen.
Der Himmel ist nun Blau
Die Stimme hat ihr befohlen.
Es schien Ahnungslos,
Hatte kein Verlusst.
Der Obere ist nun ihr Boss,
Hoert das Gefuehl ein Schuss.

Wie schoen war fuer den Mann,
Als damals er sie jeweils liebte,
aber es dauerte nicht mehr lang.
Ob, er an sie danach noch sehnte.
Aber der Koerper ist schon kalt,
Er weinte ueber ihr Gesicht
Wie in schwarzen Wald,
wurde dunkeler, gewiss.
Er durfte noch mal sie kuessen
Nur auf den Fotto ihre Bild.
Muss sie noch dafuer buesen?
Sein Ausdruck wurde Wild.
Er hat schoen laengst getan
An ihre Wange zu beruehren,
Er traegt ein dunklen Gewand
Ob es noetig ist zu suenden.
Es dauerte nicht mehr lang,
Ob er sie noch sieht?
Der Gewisse in innen drang,
den vergebenes Biest.

Er konnte sich selbs nicht verzeihen,
denn er trauerte um seine Liebste.
Er musste einfach beichten
Und sich troesten beim Priester.
Er kuesste ihre Haende
Ob sie es noch sieht?
Fallen seine Traennen
auf ihr Gesicht.
Er nimmt Abschied
von ihrer Lippen,
Ob sie noch das sieht?
Er erfuellte ihre Bitte.

Er liess blaue Rose fallen,
denn sie hat sehr das  gewuenscht.
Er laest ihr Bild malen
Und hatte er sein Sucht
Er lies ihre Gemaelde fallen,
denn die Seele dort verbarg
Es ging nun ihm an den Plage,
doch er sie langsam vergass.