Ñòèõè íà íåìåöêîì. Jevgeni Nast

Êðèñòèíà Ôåa
Der Traum eines Mannes im Eksil.
Der Mond scheint hell, der Himmel klar
Ich trete ein in die GemÄcher
Du stehst am Fenster, sagst kein Wort,
Doch Dein Gesicht ist voller Freude.
Du rennst zu mir, ich komm zu dir,
Unsere Lust steigt ins unendlich
Schenkst mir ein Kuss den ich erwidere
Und nehm Dich in die HÄnde.
Trag dich zum Bett und leg dich hin
In RosenblÄttern du versinkst
Ziest mich zu Sich, voll Ungeduld
FÄngst an die Kleider abzulegen.
Es wird ganz heiú und du befreist mich
Aus dem Enthaltsamkeit der Welt.
Ich schieb ihn ein, du stÆhnst ein wenig
Doch sagst danach: Noch tiefer, please
Die Zeit bleibt stehen und in Extase
Verschmelzen wir fÝr diese Nacht.


Einsamkeit.
Der Mond scheint wieder wie die Sonne,
Der Sternenhimmel klar und hell
Sehe ihn kurz an und gleich erkenne
Dein Siluet im Sternenbild.
Wo bist du jetzt? Was tust gerade? -
Ich frage mich in dem Moment.
Vermisse Dich jetzt schon seit langem
Obwohl du erst heut gegangen bist.
Du bist so schÆn wie Leben selbst
Und ohne Dich ist mir's zu wider.


Weihnachtswunsch.
Ein Jahr ist wieder schnell vergangen
Und Weihnachten steht vor der TÝr,
Familien sammeln sich zusammen
Egal wie weit entfernt man war.
Zu Wiehnachten da wÝnsch ich Dir:
Dass dir die Welt zu FÝssen liege,
Das fremde Land dich akzeptiere,
Und du in Meer der Freude schwimmst.
Die Freunde Dich niemals verlassen,
Den Mann fÝr's Leben, zart und sÝú,
Und, dass Dein GlÝck dich nie verlasse
Und Du so schÆn bleibst wie Du bist.


Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf
Ich denk an dich die ganze Zeit.
Der Tag wird Nacht, die Nacht zum Tag,
Ich kann nicht schlafen schon seit langem.
Die Welt wird grau, die Menschen trÝb.
Gehen durch die Straúen ohne Ahnung,
Was mich bedrÝckt, was glÝcklich macht
Weil sie nicht wissen was es heiút
Mit dir zusammen sein und nicht.


Silvester 2001/2002
Was hab ich nur dabei gedacht
Dich zu berÝhren und zu kÝssen
Als ob dich lieben wÝrde ich,
Hab mich verhalten wie ne Hure.
Ich hab ein MÄdel das mich liebt
Und ich sitz hier bei meinen Freuden.
Guck auf die Uhr, es ist fast zwÆlf
Ich denk an sie und werde trÝbe.
Du kommst zu mir, weist ich benebelt,
Von Alkohol und anderen Scheiú.
Willst mich vernaschen, mit Sex trÆsten,
Und flÝsterst dann mir zart ins Ohr:
Los nimm mich jetzt, und ohne Gnade.
Nimm mich und denk dabei an Sie,
Dir wird dann besser gehen. Ich schwÆre!
Ich bin so dumm und fall darauf rein ...
Nach dem ich wieder zu sich kam
Und mir erzÄhlten was gemacht hab
Wollt ich nicht glauben denn Verrat,
Denn ich an Ihr begangen habe.
Hab mich gehasst und Sie verlassen
Weil ich mir nicht mehr trauen konnte.


Ein Kind aus Hause weggegangen,
Im ferne lebt es jetzt allein,
Und denkt es oft Ýber's zuhause,
Wie toll das Leben dort nur war.
Noch in der Heimat, nie zufrieden,
War er mit seiner Lebensart.
Doch jetzt erscheint es ihm wie Himmel,
Das er aus Dummheit dann verlass.
Er denkt viel nach Ýber das Leben,
Und wollte es sich nehmen schon,
Doch das wÄr dumm dann, ohne frage
Denn viele lieben ihn doch so.


Begegnung.
Sie haben sich in Chat getroffen,
Und wussten von einander nichts.
Doch nach paar Stunden Unterhaltung
Haben die beiden sich verliebt.
Ein paar mal haben sich getroffen,
Gelacht, gegessen und getanzt.
Die Nacht der NÄchte ist gekommen
Worauf sie so versessen waren.
Der Mond schien hell, die Sterne funkten,
Auf den Balkon ist sie dann raus,
Ne warme Brise sie umringte
Sie zog sich schnell den Tanga aus.
Sie kam zurÝck und ihn dann kÝsste
Mit Leidenschaft gleich auf den Mund.
Sie KÝssten sich ein paar Minuten,
Dann fragte sie: Wo ist das Bett?
Er fÝhrte sie dann in sein Zimmer,
Und sie erstarrte als es sah.
Dort waren Vasen voll mit Blumen
Und RosenblÄtter Ýberall.
Auch Kerzen brannten Duft versprÝhend
Und himmlische Music erklang.
Er nahm sie dann auf seine HÄnde,
Und trug sie zart ins Zimmer rein.
Dort legte er sie sanft aufs Bette
Und sie macht gleich die Beine breit.
Er macht sie wieder dann zusammen
Und setzt sich zu ihr auf das Bett.
KÝsst sinnlich ihre rote Lippen,
Und flÝstert sanft: Ich liebe dich.
Ihn fest umarmend sie erwidert:
Ich lieb dich auch, und bin ganz dein.
Den beiden ist jetzt warm ums Herz,
Die kalte Welt sei schnell vergessen,
FÝr sie zÄhlt nur der Augenblick,
In dem sie nur einander heben.
Der Fest der LÝste dann begonnen,
Und dauerte die ganze Nacht.
Die Sonne sie am Morgen grÝúten,
Vor Freude lÄchelnd schliefen ein.


Alles wird anders mit der Zeit,
Die Welt, die Menschen die GefÝhle.
Passiert es schnell in unserer Welt
Der Hektik, Habgier und des Elends.
Ich hab mich auch mit Zeit verÄndert,
Bin nicht mehr der, der frÝher war
Vergesse Freunde, werd nazistisch
Zwar macht's mir angst, doch ich so bleib.
Ich tÆte Menschen in Gedanken
So grausam wie ein Psychopath
Die Liebe ist zu Hass geworden,
Bin nicht mehr geil die ganze Zeit.


Die Zeit.
Die Zeit ist grausamer als Leben
Kennt kein Erbarmen, kein Pardon.
Sie kann schnell fliegen, langsam kriechen
Und immer dann wenn grad nicht passt.
Wenn ich die Zeit zurÝck drehen kÆnnte
Dann wÝrde ich's tun zu dem Moment
Als ich zu Schule noch gegangen
Und alles schÆn war und naiv.
Dann wÝrde ich mit heutigem wissen,
Mein leben Ändern in sofern,
Dass ich mehr Spaú im Leben habe
Und manche Fehler nicht begehe.
Doch dass ist leider ganz unmÆglich
Was ich schon habe akzeptiert.
Ich habe jetzt ne andere Ansicht
Denn alles hat wohl seinen Sinn.
Der Traum eines Mannes im Eksil.
Der Mond scheint hell, der Himmel klar
Ich trete ein in die GemÄcher
Du stehst am Fenster, sagst kein Wort,
Doch Dein Gesicht ist voller Freude.
Du rennst zu mir, ich komm zu dir,
Unsere Lust steigt ins unendlich
Schenkst mir ein Kuss den ich erwidere
Und nehm Dich in die HÄnde.
Trag dich zum Bett und leg dich hin
In RosenblÄttern du versinkst
Ziest mich zu Sich, voll Ungeduld
FÄngst an die Kleider abzulegen.
Es wird ganz heiú und du befreist mich
Aus dem Enthaltsamkeit der Welt.
Ich schieb ihn ein, du stÆhnst ein wenig
Doch sagst danach: Noch tiefer, please
Die Zeit bleibt stehen und in Extase
Verschmelzen wir fÝr diese Nacht.


Einsamkeit.
Der Mond scheint wieder wie die Sonne,
Der Sternenhimmel klar und hell
Sehe ihn kurz an und gleich erkenne
Dein Siluet im Sternenbild.
Wo bist du jetzt? Was tust gerade? -
Ich frage mich in dem Moment.
Vermisse Dich jetzt schon seit langem
Obwohl du erst heut gegangen bist.
Du bist so schÆn wie Leben selbst
Und ohne Dich ist mir's zu wider.


Weihnachtswunsch.
Ein Jahr ist wieder schnell vergangen
Und Weihnachten steht vor der TÝr,
Familien sammeln sich zusammen
Egal wie weit entfernt man war.
Zu Wiehnachten da wÝnsch ich Dir:
Dass dir die Welt zu FÝssen liege,
Das fremde Land dich akzeptiere,
Und du in Meer der Freude schwimmst.
Die Freunde Dich niemals verlassen,
Den Mann fÝr's Leben, zart und sÝú,
Und, dass Dein GlÝck dich nie verlasse
Und Du so schÆn bleibst wie Du bist.


Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf
Ich denk an dich die ganze Zeit.
Der Tag wird Nacht, die Nacht zum Tag,
Ich kann nicht schlafen schon seit langem.
Die Welt wird grau, die Menschen trÝb.
Gehen durch die Straúen ohne Ahnung,
Was mich bedrÝckt, was glÝcklich macht
Weil sie nicht wissen was es heiút
Mit dir zusammen sein und nicht.


Silvester 2001/2002
Was hab ich nur dabei gedacht
Dich zu berÝhren und zu kÝssen
Als ob dich lieben wÝrde ich,
Hab mich verhalten wie ne Hure.
Ich hab ein MÄdel das mich liebt
Und ich sitz hier bei meinen Freuden.
Guck auf die Uhr, es ist fast zwÆlf
Ich denk an sie und werde trÝbe.
Du kommst zu mir, weist ich benebelt,
Von Alkohol und anderen Scheiú.
Willst mich vernaschen, mit Sex trÆsten,
Und flÝsterst dann mir zart ins Ohr:
Los nimm mich jetzt, und ohne Gnade.
Nimm mich und denk dabei an Sie,
Dir wird dann besser gehen. Ich schwÆre!
Ich bin so dumm und fall darauf rein ...
Nach dem ich wieder zu sich kam
Und mir erzÄhlten was gemacht hab
Wollt ich nicht glauben denn Verrat,
Denn ich an Ihr begangen habe.
Hab mich gehasst und Sie verlassen
Weil ich mir nicht mehr trauen konnte.


Ein Kind aus Hause weggegangen,
Im ferne lebt es jetzt allein,
Und denkt es oft Ýber's zuhause,
Wie toll das Leben dort nur war.
Noch in der Heimat, nie zufrieden,
War er mit seiner Lebensart.
Doch jetzt erscheint es ihm wie Himmel,
Das er aus Dummheit dann verlass.
Er denkt viel nach Ýber das Leben,
Und wollte es sich nehmen schon,
Doch das wÄr dumm dann, ohne frage
Denn viele lieben ihn doch so.


Begegnung.
Sie haben sich in Chat getroffen,
Und wussten von einander nichts.
Doch nach paar Stunden Unterhaltung
Haben die beiden sich verliebt.
Ein paar mal haben sich getroffen,
Gelacht, gegessen und getanzt.
Die Nacht der NÄchte ist gekommen
Worauf sie so versessen waren.
Der Mond schien hell, die Sterne funkten,
Auf den Balkon ist sie dann raus,
Ne warme Brise sie umringte
Sie zog sich schnell den Tanga aus.
Sie kam zurÝck und ihn dann kÝsste
Mit Leidenschaft gleich auf den Mund.
Sie KÝssten sich ein paar Minuten,
Dann fragte sie: Wo ist das Bett?
Er fÝhrte sie dann in sein Zimmer,
Und sie erstarrte als es sah.
Dort waren Vasen voll mit Blumen
Und RosenblÄtter Ýberall.
Auch Kerzen brannten Duft versprÝhend
Und himmlische Music erklang.
Er nahm sie dann auf seine HÄnde,
Und trug sie zart ins Zimmer rein.
Dort legte er sie sanft aufs Bette
Und sie macht gleich die Beine breit.
Er macht sie wieder dann zusammen
Und setzt sich zu ihr auf das Bett.
KÝsst sinnlich ihre rote Lippen,
Und flÝstert sanft: Ich liebe dich.
Ihn fest umarmend sie erwidert:
Ich lieb dich auch, und bin ganz dein.
Den beiden ist jetzt warm ums Herz,
Die kalte Welt sei schnell vergessen,
FÝr sie zÄhlt nur der Augenblick,
In dem sie nur einander heben.
Der Fest der LÝste dann begonnen,
Und dauerte die ganze Nacht.
Die Sonne sie am Morgen grÝúten,
Vor Freude lÄchelnd schliefen ein.


Alles wird anders mit der Zeit,
Die Welt, die Menschen die GefÝhle.
Passiert es schnell in unserer Welt
Der Hektik, Habgier und des Elends.
Ich hab mich auch mit Zeit verÄndert,
Bin nicht mehr der, der frÝher war
Vergesse Freunde, werd nazistisch
Zwar macht's mir angst, doch ich so bleib.
Ich tÆte Menschen in Gedanken
So grausam wie ein Psychopath
Die Liebe ist zu Hass geworden,
Bin nicht mehr geil die ganze Zeit.


Die Zeit.
Die Zeit ist grausamer als Leben
Kennt kein Erbarmen, kein Pardon.
Sie kann schnell fliegen, langsam kriechen
Und immer dann wenn grad nicht passt.
Wenn ich die Zeit zurÝck drehen kÆnnte
Dann wÝrde ich's tun zu dem Moment
Als ich zu Schule noch gegangen
Und alles schÆn war und naiv.
Dann wÝrde ich mit heutigem wissen,
Mein leben Ändern in sofern,
Dass ich mehr Spaú im Leben habe
Und manche Fehler nicht begehe.
Doch dass ist leider ganz unmÆglich
Was ich schon habe akzeptiert.
Ich habe jetzt ne andere Ansicht
Denn alles hat wohl seinen Sinn.

Jevgeni Nast.
 
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