Weihnachtsgefühle

Ëèëèÿ Ãðåá
Ich sitze in meinem Zimmer
Und schreib dieses Gedicht.
Ich schaue aus dem Fenster
Und sehe dich wieder nicht.
Draußen fallen Schneeflocken,
Die füllen so etwas nicht.
Ich höre Weihnachtsglocken
Und du vermisst mich nicht!
Draußen wird es immer kälter
Genau wie in meinem Herzen.
Wir werden immer älter
Wie die Weihnachtskerzen.
Gelbe Blätter fallen von den Bäumen,
Weihnachten steht vor der Tür.
Viele meinen,man soll viel träumen,
Doch ich frage mich: Wofür?
Dafür,dass es mir klar wird,
Ich hab umsonst geträumt?!
Dafür,dass ich dann leide
Und du hast nichts versäumt?!
Dafür,dass montag Morgen
Mit meiner Freundin du ankommst?!
Dafür,dass diese Sorgen
Du nie zuspüren bekommst?!
Dafür,dass ich plötzlich merke
Die Träume sind umsonst?!
Und,dass du nie im Leben
mit Liebe zu mir kommst?!
Aber, wenn ich meine Augen schließe,
Dann sehe ich dein Gesicht.
Wir liegen auf'ner Wiese
Und ich weine nicht.
Die Straße ist voller Schnee.
Ich füll mich so allein.
Ih wünsch um Fest mir eine Fee
Sie bringt dich zu meinem Heim.