Der Koerper ruht sich auf der Stelle,
und wartet stur auf den Impuls,
Die Ruhe taeuscht . Es kommt die Welle.
Brennt das Gesicht und pocht der Puls.
Es brummt. Die Molekuele rasen.
Der Schaedel schmerzt bei jedem Stoss,
Das Nichts versammelt sich in Masse
Und mit der Zeit wirkt maechtig gross.
In Fiber kreiseln die Gedanken
Sehr kalt. Schon waermer. Richtig heiss
Die Erde tanzt. Ich spuerґ die Schwankung
Und die Bewegung in dem Kreis
Die Energie ist schon vorhanden,
Potenzial ist stets zum Dienst
Nur der Impuls laesst auf sich warten
Nur der Impuls und weiter Nichts
Die Ruhe taeuscht. Das Gen ist willig.
Die Suche laeuft und rennt die Zeit.
Wo fuehrt es hin? Wo sind die Ziele?
Das Leben will die Ewigkeit.
Der Koerper ist erfasst vom Chaos,
Die Ruhe taeuscht. Ich schweb‘ nach vorn,
Das Universum dehnt sich aus
Und ich bin einen Teil davon.