Die gro e Sammlung

Ýììà Êëåéí
Emma Klein (geboren am 25. April 1955)

Ich will mich streben dahin,
wo ich was zu erreichen kann.
Suche mir meinen Sinn
und finde meine Bahn.
Ich will werden, was ich werden kann,
so geniesse ich meine Freude daran.

Schnelllebig

Verzaubert steht der malerische Wald,
Gar manches liegt schon vertraeumt in aller Ruh;
Verduestert nicht nach Sommerhitze jetzt das Land,
Weil es regnet, mal nachts, mal tags, ab und zu.

Am fruehen Morgen wird sich wieder die Sonne heben,
Betrifft schoen warm die, in Gold, ausgemalte Natur;
Mein Sinn steigt bis an das unbefristete Leben
Und die Gedanken schweifen mit den Voegeln ueber Flur.

Drum wird auch die Saison schnelllebig,
Auch das Wetter bringt ein bisschen Kuehle;
Doch, es bleibt mir des Jahres Walten gnaedig
Und  laesst ausreichend mir verschiedene Gefuehle.

Im Thueringen Herbstwald

Welche liebliche Aussicht
                hat sich fuer mich aufgemacht,
Heut* ist der blaue Himmel aufgeschlossen,
               in Baeumenkronen spielen helle Lichte!
Ich glaub* , es regnete in der vergangene Nacht,
weil ein Eichhoernchen hobst
                und bewegt die feuchte Fichte.
Es konnte in meinem Wald nicht anders sein,
Er  steht fuer mich Rauschgold
                und brauen-rot im Sonnenlicht!
Die praechtige Herbstfarben
                geben gar ein sondere Schein,
Der jaehrlich mit  im Herbst  ins Herz 
                eigenartige Waerme schickt! 


Nach dem Regen

Guten Morgen! Mai...Gewitter...
Ganze Stadt in Regengitter.
Regnet heute wie in Stroeme`,
Frisch die Luft und nass der Dom.
***
Buerger haben keine Angst,
Sportler durch den Park im Regentanz.
Enten baden lustig in dem Bach,
Morgendusche...So was gibt in Eisenach.
***
Guten Morgen! Mai und Sonne...
Voeglein singen wie gewoenne!
Meine Stadt im Fruehlingsschein,
Guten Tag wird heute sein!!!

Im Margeriten-licht

Kommt der Sonnenstrahl uebers Gras,
Sanft streichelt er die bluehende Margerite
Und der bunte Blaetterfall ist schon im Jazz,
Fein flattert das Spinnennetz, als waere es eine Serviette.

Wie Diamanten glaenzt der frische Morgentau,
Guckt froehlich der neue Tag mir ins Angesicht;
Die Pappeln Kastanienblaetter schweben
durch das Gruen und Blau,
Mich macht sehr gluecklich das Morgenlicht.

Der heisse Sommer ist ganz schnell vergangen,
verwelkt das Laub,
nur steht die Tanne im frischen Blau-Gruen;
Die goldgelbe Zeit hat zu herrschen angefangen,
Ein Vogel leise zwitschert und noch die Rosen blueh*n.

Na, komm doch *rein, du kannst beginnen!
Ah, lieber Herbst,
lass mich an deiner Schoenheit viel gewinnen!

Willkommen
Es gibt die schoenste Stadt der Welt,
Ich lebe hier und verdien* mein Geld.
Die Wartburg glaenzt hoch auf dem Berg,
So suesse Schwaerme... Oh, ich merk!
An Strassen bluehen lila-weisse Flieder,
Da ist doch meinen Fruehling wieder!
Ich mag die Blumen – Vergissmeinnicht,
Gleich schreibe ich das Gluecksgedicht.
Ich liebe sehr meine Stadt Eisenach,
Ihr hat das nie im Traum gedacht!

Blumenrevier

Im sommer- leichten Himmelblau,
gl;nzt der frische Morgentau.   
Die Bienen summen durch die L;fte,
der Wind verweht die suessen Duefte!

Verblueht sind all die kleinen Primeln,
Vergissmeinnicht streckt sich zum Himmel.
Tiefer sinkt der Sonnenstrand
und verschmilzt  mit dem Abendband!

Vom Abend-dunkel schon getroffen,
wollen wir auf morgen hoffen!

Harmonie
Wo mal zwei Schwaene auf den See sind
Und kurz mal ein Fischlein
                ueber dem Wasser blinkt,
Das Paerchen Schwalben herrlich auf dem Baum sitzt...
Ah, wunderbar! -
                Die Harmonie vorherrschend ist!         

Wo mal das Schilf ins Wellental
                ein gruenen Schatten wirft rein,
Rundum auch der Natur Sch;nheit am Leben sieht,
Des Menschen Seele kann hier ausgeglichen sein,
Entspannung durch den Koerper hinzieht und entflieht!

Wo mal das Kindlein durch
                die Regenpfuetze springt
Und kommt keiner weinend aus dem Haus,
Wie auch die Freude aus dem warme Herz*e singt,
Dann geht man in Harmonie hinaus!

Meine grosse Weiche

Ich schmiede Plaene, ich setze mir Ziel,
Entscheide allein wohin ich gerne will!
Es bleibt von den Taten auf Erde die Spur,
Noch schlaegt, noch zaehlt meine Zeit die Uhr.

Ein grossen Plus schenkt mir das Jahr
Und sagt Gedaechtnis wie alles denn so war...
Die Ziele, die ich noch will erreichen,
So stellt das Leben mir die Weiche!!!

Umgebung

Was schoenes gibt in Eisenach?
Die Stadt von Melodie des Bach.
Ein Haus,das vom dem Luther spricht,
Das Immergr;nes zum Gesicht!

Hier liegt Naturpark zu den Fuessen,
Hoersel, Werra – stroeme-starke Fluesse.
Vergisst nicht Regen auch zu giessen,
Bei uns kann jeder Zeit geniessen!

Empfaengt das Fruehjahr Sommergewinnfest,
Bewundern ist ein Schlucht – Drachennest!
Und Weihnacht kommt, da ist ganz still,
Erwachsen, Kind bekommt was will.


Impuls

Farbiger Himmel ist in seiner Funktion,
Dort zeigen sich immer verschiedene Bilder pur.
Das Wetter fordert heraus die Reaktion
Und spielt mit der Laune unsere Natur!

Frisch gewaschen, mit sieben Farben,
          der Regenbogen den Himmel ueberbrueckt.
Wie eine Ader, das ist der Impuls gesunder Quelle!
Und wenn dann wieder warme Sonne guckt,
Durchstroemt das Herz
          den entspannten Puls der Welle!

Schon wieder ist der Himmel wolkenlos,
Strahlend liegt der goldene Schein in meiner Hand.
Azur ist der Impuls im blauen Glitzermeer,
So die Welt, ihren inneren Frieden fand!

Innenhalten

Was ich heute gesehen habe....?
     Auf einer Birke sa; ein Rabe.
Der Himmel war freundlich und hell,
         Mich fragte der Schwarze:
„Wohin geht*s so schnell?“
Ich hab* mich gewundert:
         „Eine menschliche Stimme...
Mit Voegeln zu reden kann mir gelingen?“
Man weiss ueberhaupt nicht
                was gibt*s in der Welt...
O, doch! Man sieht*s schon,
                wenn man anhaelt!

Empfang und Abschied

Es freut mich, wie von der Waerme um-geschwungen,
Sich zeigt die Herbstfarb* im Laub und im Geaest;
Dort, wo die Eltern des Amsel-jungen,
Von ihm Abschied nehmen jetzt...

Erblickt von frueh die Gegend in ihrer Wahrheit,
Man sieht, dass keine Lust gibt es beim B;che;
Der Wald steht, wie gew;hnlich, in seiner Herrlichkeit
Und wilde Enten ueberwintern auf der Wasserflaeche.

O, Herbst! Man denkt schon an den Adventskalender,
Man traeumt von der Weihnachtzeit in dem Dezember!

Mein Bild

Ich will viele, bunte Farbe nehmen,
sch;n zeichne Sonne Gold und rund.
In weissem Schaum Meereswellen,
Der Regenbogen male aus sehr bunt.

Auf kleiner Wiese - Bluemchen blau,
Ein Loewenzahn, der Kopf zu Strahlen haelt,
Ein Schloss, der steht in gr;ner Au
Das Bild heisst: „Meine liebe Welt!“


Blumensprache

In den Alpen hoch oben gibt`s
                einen Blumengarten,
Mit circa 120. Pflanzen,
     die mussten lange auf mich warten...
Nun, endlich bin ich angekommen,
Das hab` ich mir schon immer vorgenommen.

Obwohl, es war noch nicht so heiss,
Das Tal schoen bunt, auf Felsen
                bluehte Edelwei;!
Der Blumensprache hatte ich gelauscht,
Mit Freude hab` ich die Gedanken ausgetauscht.

Mir ist sehr lieb die Blumensprache,
Ich hoere den Bluemchen zu,
                wobei ich leise lache!


Die Nachtfloegel

Mein Boot ruht still im grossen Hafen,               
                der helle Mondschein wacht....             
Ich will nicht gehen heute schlafen,               
          sehr schade zu verpassen die             
                die wunderschoene Nacht!               

Leise rauscht der Wind zu meinem Herzen,               
      blau Himmel umarmt dunkle H;gel....
Frische lindert alle Sorgen, Schmerzen,               
      kleine Wolken schweben mit den Fluegeln!   



Ich habe die Sterne gepflueckt

Ich habe die Sterne wie Blume gepflueckt,            
                ich hoerte die Quelle rauschen!             
Meine suessen Traeume haben mein Herz beglueckt,
die treuen Engel konnt* ich belauschen.

Ich erfreue mich am Sonnenaufgang
und genie;e die Luft als Freiheit
                wie im Bach die Fische!            
Meine Seele wird berauscht durch
                den malerischen Sonnenuntergang               
Und in der Nacht durch reine, kuehle Frische. 

Erinnerung ans alte Jahr

Die Jahre schwanden,
                die Stunden fliegen...
Erwacht der Tag,
      und seine Strahlen siegen!
Erneuert sich in jedem Blick mein Hoffen,
Die Herzesswege steht*s
         fuer neue Sachen offen!
                Ich schau tief ins Sternenklar
Und denke zurueck
                an viele schoene Jahr.
Es blitzt und glaenzt auf meinen alten Wegen,
Mir kommt die  Freude
                und das Glueck entgegen!



Duestere Schoenheit

Die Daemmerung hat eine duestere Schoenheit
                mit bleichem Vollmondgesicht,
Das dunkel Blau ist in in eine Sterneinkrone
             sie glaenzt und der Himmel zaertlich um-flicht!
Im Abendschein liegt meine Stadt auf stillen Grunde,
             und silberne Mond macht weiter seine Runde.
Ich geh ins Bett, er schaut in Fenster hell rein,
                er ist zufrieden, schmunzelt froh ins Haus!
Ich schlafe ein, er zieht weiter seine Bahn
                und wenn die liebe Sonne kommt,
                geht sein Laternchen aus!


Wettlauf mit der Zeit

Der Faule sitzt auf seinem Hintern
   sorgenlos, er hat gar nichts zu ueberwinden.
Der Fleissige ist besorgt,
                er hat stets was zu besiegen.
Der Bauer guckt wie kann man ueberwintern,
Der Arbeitlose versucht einen Job zu kriegen.

Und der Erste reibt die Hoeschen durch,
Und der Zweite – vierundzwanzig Stunden,
                schwitzend,  rennt  er nur.
Der Letzte ist im Kummer, lebt mit Furcht,
Der Dritte, er schaut auf die Jahresuhr.

Im Endeffekt, die Zeiten flie;en - flie;en  - fliessen...
Und  die Minuten  werden von den Menschen weggerissen!


Leblose Huelle

Leblose Huelle ist das, was wir heute sind!
      In Ketten  fest gebannt unser Geist...
         Unsere Seelen taub und total blind!
Es ist verschollen was des Schaffens hei;t.
Beschraenkt ist selbst die Liebe
             Und unterdrueckt ist Tat, ach Mut!
 Es dreht sich bei Leute um Hab oder Gut,
Wie in der Steinzeit  ist das Los und Triebe.

Die Sterne werden aufersteh*n

Im Fr;hrot stand der Venusstern,
            vor einem weissen Wintertag.
Ich sah von der Terrasse weit nach Fern*,
im silbergrauen oben Wartburg lag.

Ich fuehlte mich als Kind in dieser Morgenzeit
Und spuerte meine Gedanke kreisend geh*n.
Im Rosarot des sch;nen Venussterns verschwand,
Ich warte ab bis es im Tiefblauen
                wieder Sternchen aufersteh*n!

Glueck

Und heute kann ich ehrlich sagen:
      mein Buechlein erschien in dieser Welt!
Ich bin die gluecklichste, mir drueckt kein Kragen
     und  Leben dichten mag ich gern!

Ich moechte heute ganze Welt umarmen,
      ich will in weisser Wolke leise schweben,
Im Regen blauen und warmen-warmen
baden: „Ich bin zufrieden! Wie schoen ist Leben!!“

Der Morgentau

Lustig ist es auf der morgen-bunte Wiese:
Bluemchen trinken von dem Wasser eine Priese.
Menge Hammeln kommen angeflogen,
Zwitschern in dem weitem Himmel Vogel.

Butterbluemchen in den sonnen Roeckchen,
Gruessen freundlich die Maigloeckchen.
Kinder singen laut Fruehlingslieder,
Setzen sich bequem ins Gruene nieder.

Weht der frische Wind die Morgenluft,
Schwebt und ruht Natur im suessem Duft.
Verzaubert schimmert alles durch den Tau,
Vertreibt die Dunkelheit und Morgenfrau!


Altweibersommer

Ich mag im Altweibersommer mich umzuschauen!
Die bunte Blaetter rot, gelb und schokobraun...
Der warme Wind rauscht in dem Wald,
Es ist schon Herbst, es wird bald kalt.

Ich mag die Herbstwelt, sie ist schoen bunt!!!
Der Wolkenhimmel... es regnet oefters, na und?
Man findet Glanz in jeder Jahreszeit!!!
Es gibt kein Grund fuer Traurigkeit.


Ein Gluecksbringer (Lied)

Auf gruener Weide lag ein alte Hufeisen,
Vom starken Regen schuetzte er Ameisen.
Wir wissen schon aus urspruengliche Zeit,
Er ist ein Gluecksbringer mit seiner Offenheit.

Mein Gluecksbringer, oh ja, mein Gluecksbringer
Er ist immer parat fuer mich da... ja-ja, ja-ja!!!

Es war ein Bauernhof hoch auf dem Berg,
Im Pferdestahl gab keine Tiere mehr...
In groesse Not ist die Familie gerieten,
An jedem Tag von Armut nur gelitten

Aus diesem Haus ein Kinderlein
Spazierte durch die Weide ganz allein.
Da roestete ein Hufeisen in dem Gras,
„Oh, Gluecksbringer!“ - aus Erde ihn es rass.

Mein Gluecksbringer, oh ja, mein Gluecksbringer
Er ist immer parat fuer mich da... ja-ja, ja-ja!!!

Das Maedchen nahm den Schatz nach Haus,
Mit Liebe haengte ihn an Stahltuer draus.
Von diesem Tag hat Hufeisen hier gedient
Hat jeder auf dem Land das Wohl verdient

In den Pferdestahl ist endlich Leben eingekehrt,
Es kamen mehrere Fohlen auf die helle Welt.
Die gruene Bergweide blueht bis heute Tag
Und glaenzt der alte Gluecksbringer unten Dach.

Mein Gluecksbringer, oh ja, mein Gluecksbringer
Er ist immer parat fuer mich da... ja-ja, ja-ja!!!


Zu Ostern

Kommt die beste Osterzeit,
Kleine Hase zu uns eilt!!!
Unter jedem Busch ein Nest,
Eier tief im Gras gepresst!

Gibt zum suchen farbig bunte Eier,
Schon von frueh ist grosse Feier.
Gross mit klein spielt in dem Garten
Gerne auf die Schokohaeschen warten.

Alle Kinder laengst aufgewacht,
Unsere Oma steht in alter Tracht!!!
Wacht sie ernst  ueber die Tradition;
Unser Opa, holt*s Akkordion!!!


Am Bord

Mich wiegen Welle hin und her,
Sie stossen sich an Bord ganz schwer.
Flatterte Segel baden im Sonnenschein,
Nicht ich, die Moewe fuehlen sich daheim.

Auf einmal ziehen sich dichte Wolke schnell,
Nur einen Strahl lachte durch Fluten hell...
Zum ueberlegen gab es keine Zeit,
Aber der Haffen war doch nicht so weit.

Die Strecke hat das Boot geschafft,
Obwohl Gewitter kam mit voller Macht!
Man kriege fuer Zustand bisschen Glueck...
Ich schrie von Freude: „Wir sind zurueck“!


Der Frohsinn

Man kann nicht taeglich Urlaub haben,
Es gibt nicht viel Glueck an allen Tage...
Die Freude kann nicht immer hereinzuschweben,
Waere gut, wenn in dem Herz die Hoffnung gebe.

Na... ach, unsere Seele, sie weint zumal...
Die Sonne strahlt – fuer Trenne ist egal.
Und wenn es grosse Freude gibt dazwischen,
Ich kann das Truebes aus Gedanke auszuwischen.


Gipfelstuermer

Reine Luft, ich atme endlich auf...
Bin in Alpenbergen gut ich drauf.
Gute Erholung, viel Bewegung,
Frei von Hektik und Aufregung.

Weisse Schwaene-Wolke schweben,
Haben Berge fuer die Seele was zu geben.
Kriege ich ein reinliche Geschmack,
In der Natur schlaegt Herz im Takt!!!


Jahresstaffellauf ( Lied)

Ach-ach, wie schoen ist es in Fruehlingszeit,
Das Ehrliche verbreitet sich in Ewigkeit.
So froehlich, lauwarm und heiter,
Dann laeuft es mit dem Zeitlauf weiter.

Zwar Sommer ist sehr sonnig, schoen!
Ich will in den Wald, ins Gruene gerne geh*n,
Farbenpraechtig  Aussicht ueberall!
Da mach ich Strandurlaub an See wieder Mal.

Ach, ach! Der Sommer ist so schoen!!!
Wie schoen, wie schoen, wie schoen.......

Kommt Herbst – meine Lieblingsjahreszeit,
Zur Ernte ist die praechtige Natur bereit.
Man freut sich auf den bunten Blaetterfall ,
Durch dichte Wolke - nur ein Sonnenstrahl!

Es weihnachtet in weisser Winterzeit,
Ich spuere mein Lebensglueck, Geborgenheit.
Die Freude haelt die ganze Welt gut ein,
Ich finde den Stafettenlauf sehr fein!

Ach, ach! Der Winter ist so schoen!!!
Wie scoeoen, wie schoen, wie schoen.......

Komm herzlich rein, komm gerne rein,
Mein fruehlingshafter Jahresstaffellein!
Komm herzlich rein, komm gerne rein,
Mein maerchenhafter Jahresstaffellein!

Ach, ach! Der Winter ist so schoen!!!
Wie schoen, wie schoen, wie schoen.......


Jeder ist seines Urlaub Schmied

Ein Urlaub in den Bergen oder am Meer muss man feiern!!! Hier lassen sich glueckliche Zufaelle planen.

Paar Stunden am Strand, der mich wie auf Wolken laufen laesst. Das Meer, in dem ich wie ein Kind auf Wellen toben kann, oder einfach schwimmen bis ans vermeintliche Ende des Horizonts.

Blau-gruen glitzernd tanzt das Wasser und mit ihm mein Herz in der Sonne, die mir am Abend ein romantisches Spektakel inszeniert, wenn sie blutrot abtaucht, scheinbar zum Greifen nahe... um mich am naechsten Morgen einzuladen zu einem neuen Tag voller Erlebnisse.

Mehr Erholung geht es kaum, Schoener auch nicht!


Ein Sommers Geschmack

Du, ein herrlicher Geschmack!
Blaues Meer mit Wellenschlag.
Schliesslich gibt es kaltes Eis,
Ausser Popcorn aus dem gelbe Mais.

Esse gerne grossen Bratfisch,
Duftend liegt er auf dem Tisch!
Mehr Erholung geht es kaum,
Mittagsschlaefchen unter Palmenbaum.

               
Durch den Regen, durch den Wald

Die Sonne ist in grau gesunken,
Die dicke Wolke - schwarz betrunken.
Es herrscht die Stille in dem Wald
Und zeigt ein Blitz – es regnet bald.

Am besten w;re mir in einer Laube sitzen,
Dann konnte regnen oder blitzen...
Man braucht auch keinen Regenschirm,
Jetzt kommt die Angst, ich sage dir!

Dazu kam ueberraschend starken Wind,
Die feuchte Luft hat alles uebergrimmt.
Ich musste laufen weiter klatschnass,
Ein Pech gehabt: Wald ist doch kein Palast!


Nach dem Urlaub

Die Welt hat immer Gutes zu verschenken!
Ich will sehr gerne an das Nettes denken.
Und wieder merke wie am Ostsee wohl es tut,
Baltikum! Mein blaues Meer- mir ist mal gut!!!

Polen, Kolberg, Kolobrzeg – Kurort ist das...
Entspannung, Strand, Moewe – einfach klass!
Na, ehrlich, ich bin wie kleines Kind,
Ich wollte mich wohl fuehlen und fuhr dahin.

Oh, schade schade...Der Urlaub endet...
Ein Heimweh... Mein Lenkrad wird gewendet.
Was man immer anfaengt,  so ist es richtig,
Mein Ziel erreicht, das war auch wichtig!


Der Lenz ist da!!!

Aufgesprengt des Knospen-huelle,
Gruenes Gras verweht der Wind.
Tauchen Wiesen in den Bluetenfuelle,
Gaensebluemchen steht wie Kind.
***
In die Seele kam ein Sehnen...
Fuer die Augen lieb zu schauen!!!
Fuehle mich wohl in diesem Schoenen,
Gucke wie Ameisen Haus ihr mauern.
***
Ist im Herzen hold und sehr gut,
Atmet angenehm und leicht die Brust.
Bringt mir Luft den Lenzenduft,
Herrlich, herrlich!!! Lebenslust!!!


Entspannung

Ich will auf einer gruener Au bleiben,
Gedanke mit wunderlichen Bluemchen weilen.
Tief in dem Herz ist was geschehen,
Der warme Wind will Trueume da verwehen.

Ich und die Natur - in aller stille Ruh,
Romantisches, viel glueckliches dazu!
Ich mache mir auch keine grosse Sorgen...
Es kommt, natuerlich, wieder einen Morgen!


Auf die Reise geht es los!

Jetzt kann Urlaub schon beginnen,
Mache Kur und endlich mich besinnen.
Weil es reizt in dem Verstand,
Koffer packen und an Strand!!!
Wenn mein Urlaub wieder endet,
Wird  Kalenderblatt gewendet,
F;ngt das Alte gleich ab heute,
Aus dem Haus und unter Leute!
Wahres, Neues draussen ist,
Monat... Jahr – das Leben fliesst.
Aber Urlaub... das ist richtig!!!
Fuer die Altenknochen wichtig!
Moege weiter mir gelingen...
Bin ich nicht zu Haus geblieben.
Fahre ich ans Meer dorthin,
Fuer Gesundheit nur Gewinn.


Ich mag den Herbst

Es wird der Wind die Blaetter treiben,
Auf Bauumen werden keine Fruechten bleiben
Kein blaues Wolke, nichts  zu sehen...
Ich werde durch Eisenach langsam gehen.

Und wenn es regnet, sitze ich zu Haus*,
Von mir aus... dass es so grau draus!
Ich werde meine Reime schreiben,
Es wird sehr gut im einem Sessel bleiben.

Es wird besser....

In meiner Seele krabbelt Schmerz,
Sind traurig meine Blicke und Gesicht...
Es klopft und schlaegt mit Weh das Herz,
Wieso vergeht es endlich nicht?

Die Traenen laufen nass und nasser,
Das ist passiert, wer hat gedacht...
Erscheint die Freude – wird es besser
Und Morgensonne kehrt nach der Nacht.

Die Wolke h;ngen ueber Berg so schwer,
Es rauscht der Wind, bald kommt April...
Mein Blick ist fassungslos und leer.
In Brust ein Schrei, die Stimme still.

Im Fruehling ist Geburtstag mein,
Wenn umgedreht – wird es zwei und zwei.
Oh, runde Datum bringt schon was!!!
Ist gross Erfahrung, ich fass nicht das!


Ich singe mein Fruehling

Heute geht es mir so gut:
Ich bin froh von  uebermut!
Schw;ne-Wolke, frische Luft,
Eindruecklichkeit … Holunderduft.
***
Gleich an Hauusern Rosen bluehen,
Bienen auf den Bluemchen ruhen.
Schmetterling in Fruehlichkeit,
Ach, wie schoen in Fruehlingszeit!!!


Mein Traum

Ein Maerchen l;dt im Schlaf mich ein!
Ich hab* getraeumt und hatte gen;gend Zeit.
Der kleine Engel sagt zu mir: „Geh rein!
Hier herrscht was - deine Vergangenheit.“

Ich stehe ploetzlich auf einem breiten Weg
Hier sehe - weisse Rose! Unglaublich, ohne Dorn.
Sie liegt in einer Regenpfuetze wie ein Fleck
Und neben einen enge Pfade breitet sich nach fern.

Nach einer Weile... ich landete an einem Ort,
Und kehrte brav zum wunderschoenen Apfelbaum.
Er steht bis heute an dem Elternhaus dort...
Sehr schade... ich sah mein Leben im Schlaftraum.

Am fruehen Morgen bin ich aufgewacht am blaue See,
Mein Herz? Es war sehr ruhig und schlug  in mir.
Danke dir, mein Engel! Ich fuehlte mich als kleine Fee
Und an dem Bett stand boese Wecker schon ganz still.

Goldene Herbstzeit

Ist der Herbst nicht wunderbar?
Manche Bauume stehen kahl...
Ich mag den goldene Blaetter Rausch,
Die Herbstwelt macht ein Kleidertausch!

Mir foerdert Herbst ein Gefuehl  heraus,
Gold schluckt mein Auge, ich atme aus!
In Waerme fliegen Voeglein voller Mut,
Laut sage ich: „ Herbst tut mir gut!“


Im helles Licht nach Fern (Lied)

/: Mit Glueck und mit Lust,
Mit Hoffnung in Brust!
Durch wunderschoene Welt,
Mit beleuchtetem Himmelstern,
Und mit grosse Liebe nach Fern.

Ein blauen Himmel, Sternenschein...
Vom Wind gejagtes rot-gelbes Blatt.
Es kann auch manchmal Regen sein,
Das Jahr fuer uns viel schoenes hat!!!

/: Mit Gl;ck und mit Lust,
Mit Hoffnung in Brust!
Durch wunderschoene Welt,
Mit beleuchtetem Himmelstern,
Und mit grosse Liebe nach Fern.

Das Truebe ist schon losgelassen,
Der Morgen schenkt uns helles Licht.
Geliebte Staedte, enge Lebensgasse...
Aus grau Wolke einen Strahl ausbricht!

/: Mit Glueck und mit Lust,
Mit Hoffnung in Brust!
Durch wunderschoene Welt,
Mit beleuchtetem Himmelstern,
Und mit groesse Liebe nach Fern.

Der Frost verzaubert meine Welt  (Lied)

Bis zu den Vorfr;hling ist noch weit,
Ich kann genie;en Weihnachtzeit...
Die blau-weisse Glanzeinwelt,
Aus gro;e Wolke Schnee f;llt.

Der Frost verzaubert meine Welt,
Kristalle-wei;e Stimmung schenkt.

Die kleine Flocken tanzen wieder,
Sie legen sich auf Immergr;nes nieder.
Mein lieber Lieblings Winter,
Schick Spass, wir freuen uns wie Kinder!

Der Frost verzaubert meine Welt,
Kristalle-weisse Stimmung schenkt

In diesem Wintertraum will ich verbleiben,
Ein zauberhaftes Bild an den Fensterscheiben!
Der Frost verzaubert wieder meine Welt...
Die gruene Tanne seidenweiches Tuch empfaengt!

Der Frost verzaubert meine Welt,
Kristalle-weisse Stimmung schenkt

Vom Berg in den tiefe Schnee rein springen,
In grosse Liebe will ich meine Freude singen!
Ich bin sehr froh, dass ich im Wintermaerchen lebe,
Und noch ein Jahr, dem ich ein tiefe Sinn noch gebe!

Der Frost verzaubert meine Welt,
Kristalle-weisse Stimmung schenkt.


Zufriedenheit

Ich will nicht die Zeit drehen zurueck...
Nur  mein Gedaechtnis spielt nicht mit.
Mann muss nach Vorn ja oefters schauen,
Ausraeumen in den Tagen grauen.

In Zukunft wird ein buntes Leben...
In der Vergangenheit hat es gegeben.
Es gab auch Fruehling mit weissen Flieder,
Es aendert sich wie Liebeslieder.

Ich gehe und gehe mein Leben entlang,
Renne und bremse meinen taeglichen Gang.
Ich habe gesucht und habe gefunden,
Mein Glueck und Freude fuer mehrere Sekunde


Lebensweg

Was kann an einem Tag geschehen?
In freien Stunden will ich aus der Wohnung gehen.
Und dann... die Welt betrachten wie einen Garten,
Viel Freude hat meine Seele  immer zu erwarten!

Was kann in einem Jahr geschehen?
Ich lasse es in aller Ruh vorueber gehen.
Und dann...  mit liebevollem Blick
Schau* ich auf den Lebensquelle zurueck!

Was kann in einem Leben so geschehen?
Ich muss am Lebensfluss die Wege gehen.
Und wenn...  mein Fluss versiegt im Tal,
Des Lebenswunder war einmal!!!


Der kleine Luftballon

Im blauen Himmel schwebt mein kleiner Luftballon,
Ich sehe auf dem Teich schwimmt eine Wasserrose.
Sie ist sehr hell und, selbstverstaendlich, ohne Dorn,
So gelb, ganz frisch wie in dem Fruehjahr die Mimose.

Im gruenen Graeser bauen die Ameisen ihr Haufenhaus,
Am fruehen Morgen ist in der Natur schon viel zu los .
Mein Luftballon steigt mit den Voeglein hoch hinaus,
Mit Vogel-zwitschern werden auch die Traeume gross!

Viel tausend Sternlein

In kurzen, stillen Sommernaechten,
 Scheint hell mir des Mondes Strahl...
Es flimmern zahlreiche
                Glitzersternsternchen
Und wunderschoen ist blauen Himmelsaal!

Die Nachtigall ihr sch;nes Liedchen singt,
Fliegt eine grosse, schwarze Fledermaus...
Ganz feines-laechelndes Gesumme klingt
Und damit klingt lieblich der Tag dann aus.

Zum Geburtstag

Und noch ein Fruehling – mein Lieblingslenz,
Von Freude, Schoenheit schlaegt  das Herz!!!
Mein Jubilaeum –  angetanzt bis an die Tuer,
O, meine Haare... sie glaenzen Grauglasur!

Mein Herz, es mag verstehen...
Die Zeit vergeht, die Stunden gehen.
Ich will auch gar nichts wiederholen,
Man kann in jedem Tag was gutes holen.


Die beste Zeit

Ich will die Lebenskraft erringen
Und mein Geplantes weiterbringen.
In jeder Woche mache ich einen guten Start,
Dann wird das ganze Jahr eine tolle Fahrt!

Das ist in meinem Leben schoenste Zeit,
Ich bin sehr reich an Seligkeit!
Mein Ziel ist selber zu entfalten
Und taeglich gibt*s was zu geschtalten.

Selbst schenke ich mir eine Freud*
Und wieder gluecklicher bin  heut*!
Umarmt mich leichter Wind dazu,
Mir laechelt warme Sonne stets hinzu.


Der Fruehlingsball

Der Windlein spielt auf einer Blumenwiese,
Kaefer, Wespe und Biene feiern Fruehlingsfeste.
Es gibt fuer mich kein schoeneres Bild als dieses,
Summen-lustig singen heute Wiesengaeste!

Die Hummeln naschen von dem Blaetenstaub,
Der Schmetterling ist satt von dem Nektar.
An den Baeumen waechst das gruenes Laub
Sehr warme Sonne stellt sich freundlich dar!

Eingeladen zu dem Fest sind auch viel Tiere,
Angeflogen sind kleine Voeglein in Trachten.
Jeder wird auf dem Fruehlingsball musizieren,
Ich koennte dieses Spiel den ganzen Tag betrachten!


Mein Engel- Engelei

Jeder hat ein Engel -Engelei!!!
Einer soll in meiner Seele sein,
Das mir nur Glueck geschieht
Und das Unglueck von mir flieht.

Meinen Engel kann ich immer fragen,
Wie ich muss die Lebens-schleppe tragen.
Mein Herz zu ihm hat voll Vertrauen,
Mit ihm kann ich in die Zukunft schauen.

Die Blaetter-tupfen

Dem Herbst ist meine zaertliche Ehre!
Mein Blick schmilzt voll Dankbarkeit...
Ob ich das Glueck im meinen Herz vermehre,
Das ist doch meine beste Jahreszeit!

Was kann...

Was kann zu meinem Leben so gehoeren?
Trauer kann mich ziemlich verstoeren.
Das Schicksal hat mir Gutes bereitet,
Und Glueck hat mich oft begleitet!!!

Was kann zu meiner Lebensfreude so gehoeren?
Ich will meiner Seele reichlich goennen.
Fuer schoene Waerme einen Blumenstrau;,
Und, schliesslich, staetz ein helles Haus!!!

Was kann zum Sinn des Lebens so gehoren?
Vor allem, will mich weiter am Leben freuen koennen.
Ein ehrliches Wort nicht nur einmal im Jahr,
Die Liebe meines Lebens im Herz, fuerwahr!!!


Gruenes Herz
Von allen Staedten auf der grosser Welt,
Ist keine, ausser Eisenach, die mir gefaellt.
Sehr schoen, wenn man in einem Park sitzt,
Oder in einer Laube, wenn es donnert, blitzt.
Und geht man in den Wald hinaus,
Hauptsache, in Thueringen bin ich zu Haus*
Von ;berall gibt*s eine herrliche Aussicht,
Versaeumen will man den Vogelsang nicht.
Hier treibt man mit einander Spiel und Scherz,
Mein Thueringen ist ein Gruenes Herz!!!

Und so wird...

Ich freue mich auf alle, alle Tage,
Von keinem will ich hoeren eine Klage.
Obwohl, im Alltag ist es oft sehr schwer,
Ich will so gerne, dass keiner leidet mehr.

Es hilft auch nicht sehr langes klagen,
Dann lasse ich mir etwas zum Troste sagen.
Eine Flamme fliesst ins Herz voll Freude,
Und so wird das Leben besser auch heute.

Leben in Reimen

Ich dichte mein Leben in Reimen und Satz,
Fuer kleinste Gedanken finde ein Platz.
Es scheint mir, ob das Wort ist eine echte Kunst,
Meiner Seele und mir – das tut sehr gut uns!
Und wenn einer sagt: „Das ist unmodern!“
Ich werde weiter schreiben, ich habe das gern.
Wird wunderbar, wenn jede Strophe laechelt,
Und Tag zu Tag die Trauer schwaechelt...
In Lyrik bleibt mein Herz in einer Harmonie,
Das Langweilen? In keinem Fall - das nie!


Nachdenklich

Man bleibt nicht dumm das ganze Leben,
Erfahrung kommt - die muss man weiter geben.
Und wenn man den letzten Schritt so geht...
Wird einem bewusst wie ungewiss man steht.

Du nimmst an jedem Tag ein leeres Blatt,
Na, klar, es gibt nicht oefters reibungslose Tat
Und in der Nacht die suessen Traeume kriegt man dann,
Wenn man von frueh bis abends etwas hat getan.


Traeumen ist gesund

Ich lag bequem in meinen Kissen,
Was ich traeumte? - Muss keiner wissen!
Ich will auch gluecklich sein auf Erden,
Gesundheit moechte doch zuteil mir werden!


Das Herbstbild

Die Sonne hat mich frueh gek;sst
und leichter Wind hat mich begruesst!
Ist wunderbar auf meiner Welt,
Wenn gar nichts drueckt und quellt!

Ich glaube, dass guten Tag muss sein,
Es bluehen noch die Bluemlein...
Ich pflanzte von ihnen eins aufs Papier,
Entsteht ein buntes Herbstbild hier!!!

Herbstzauber

Der Herbstlein schimmert in den L;ften,
Verbreitet sehr-sehr  pikante D;ften!!!
Die Wolke rudern ueber Blau-Blau,
Wie Kuscheltiere, die gekleidet sind in Pluschgrau.

Und wenn die Sonne zeigt sich mal heraus,
Die Voeglein singen in dem goldnem Haus.
Ein Igel lauuft auch in dieser Herbstwelt,
Man sieht, dass ihm der Schlaf schon fuellt.

Der warme Regen laesst nicht auf sich warten,
Die  Fruechtebaeume ruhen in meinem Garten.
Und der Herbstzauber fuer mich viel Freude traegt,
Mein Herz vor  uebermut so lustig schlaegt!!!

In einer Herbstnacht

Die Nacht macht ihre dunkle-dunkle Tuere auf,
Silbern wirkt auf mich der Mondschein in seinem Lauf.
Kleine Sternchen kann ich am blauen Himmel schauen,
Und in der  Weite erscheint der Herbst Wald  in goldbraun!

Die silbergrauen Wolken schweben durch Thueringer Land,
Vom Monde umfasst mit glitzerndem Goldrand...
In dieser Nacht kann ich meine Ruhe finden,
Friedlich wird mein Hauch von Wehmut verschwinden.


Ein Wort

Ein Wort ist aehnlich der Kugel aus dem Gewehr,
Es waere gut, wenn es zurueck genommen waer*!
Das ist ueberhaupt nicht schlecht von mir gemeint,
Es w;re sehr gut, wenn man erkennt wer weint!

Von einem Wort kann man schon schlimm erroeten,
Das boese, schlechte Wort kann auch total zu toeten
Und ein schoenes Wort kann ganz einfach heilen,
Mit klugen Wort kriegt jeder keine Langeweile.

Wer gut erzogen ist, spricht nicht mit vollem Mund,
Im Gegenteil – wird einem  die Zunge ganz wund.
Und wenn das Wort geschrieben auf Papier ist,
Die  Menschheit erkenne schon wer du bist!

Was w;nsche ich?

Ich w;nsche mir, dass etwas reines tritt aus der Nebelhuelle,
Von frueh bis abends freundliche, romantische Gefuehle.
Bereit zu sein den Anfang von dem Neues zu wagen,
Eine erfuellte, klare Antwort auf die gestellte Fragen!

Natuerlich, wuensche ich zum Feiertage Rosen, Nelken,
Dann kommt der Wunsch, dass sie nicht schnell verwelken.
Und noch, dass helles Licht aus dem Nebeltanz ausbricht
Und von den guten Stunden ein kuerzlicher Abschied!

Ich wuensche, dass die Sonne fuer alle Menschen aufersteht
Und das die Leute Freude haben bis sie  wieder untergeht.
Das alle Frauen kriegen oefters huebsche Straesschen,
Und jedermann, der jobben muss, goennt sich ein Paeuschen.


Die Gespenster

In dunkler, stiller Mitternacht,
Bin ich aus guten Traeumen erwacht.
Der Mond schien durchs das oeffne Fenster
Und Schatten spielten wie Gespenster.

Ich sah am Himmel kleine Sterne wandern,
Ach, diese Nacht war nicht wie andern...
Der Mondschein hat die Schattenangst vertrieben,
Ich konnte ewig wie im Himmel leis* mich wiegen.

Ergraut

Der Regendraht an Scheiben gleitet,
Die Stra;e zieht sich wie ein grau Schal.
Das dunkle Grau sich durch den Himmel verbreitet,
Ob alles heute ist aus dem Anthrazit Metall.

An einem Tag scheint mir die Welt ergraut,
Es wird ganz eng im kleinem  Lebensraum...
Wenn man zu Hause sitzt, aus dem Fenster schaut,
Wie der Wind reisst das letzte Blatt vom kahlem Baum.

Die Busfahrt

Die Sonne hat mit uns ganz gut gemeint,
Zur Abfahrt unsere Gruppe in der Bus einsteigt.
Wir werden die Atmosphaere am Kloster geniessen,
Paar obligatorische Gruppenfoto zu schiessen.
Und spaeter eine Fuehrung vorgenommen,
Natuerlich, von dem Eindruecken viel gewonnen.
Mit suessem Kuchen, schoenem Kaffee uns gestraekt,
Nicht nur im Magen, auch in der Seele viel Kraft bemerkt.
In einer Klosterkirche war eine kurze Andacht,
Die Fahrt, Begegnungen haben uns viel Spass gemacht.

Elegisch

Die Wege ging ich nicht allein
Und habe genug geschwiegen...
Ich lauschte tief in mich hinein,
Es gab ausreichend  zu besiegen.

Ich hoerte auf meine leise Uhr
Und spuerte Herz zu schlagen...
Ein warme Strahl war an der Spur,
Es gab gar nichts sehr laut zu sagen.


Ein regen-truebe Tag

Ich  bin heute zur Ostsee auf dem Weg,
Am Haffen sehe ich das Auf und Ab der Welle.
Die See dunkelgruen, vom Wind bewegt,
Am Strand wie grosse Pfuetze braune Quelle.

Und nasser Sand, ich sinke tief, bis an das Bein,
Ich laufe weiter und hinterlasse feuchte Spuren...
Die rosa Quallen bleiben haengen an dem Stein,
Die Schiffe koennen nicht das Wasser zu glasuren.

Ein Wellenspiel auf Leben und Tod,
Die Regentropfen fangen an zu galoppieren!
Bei grau verhangenem Himmel leicht rot,
Dahinten eine Insel laesst sich im Blauen verlieren.


Er hat mich getroestet

Die grosse Waelder in der Naehe,
Dort lebten frueher nette Geister.
Ich kam dahin und fuehlte mich als Fee,
Er war bereit  zu troesten, mein zauber Meister.

Als Kind, ich fuehlte mich hier geborgen,
Mein Waldgeist hat mit mir gesprochen...
Er konnte leicht befreien mich von Sorgen,
Ein  Wiedersehen  an vielen  Schulendwochen.


Herbstideen

Warme Sonne laesst sich herrlich scheinen,
Milder Wind faengt an die Blaetter treiben.
Herbstwald wird  rot-gelb, bunt und bunter,
Goldenes  Laub faellt langsam runter.

Ich sammele viel sch;ne Blaetter ein
Und tu sie in mein Herbarium rein.
Die Herbstblumen binde ich zum Strau;

Kastanien lege in kleinen Koerbchen,
Bastele Maennchen und Eichhoernchen.
Ich winde aus Zweigen ein Kruenzelein,
Dann mach* ich mein Zimmer herbstlich fein.


Ein kostbares Gut

Das Leben ist ein kostbares Gut,
Man braucht auch taeglich grossen Mut.
Es ist sehr schoen romantisch zu traeumen
Und nicht das Schoenes zu versaeumen.

In einem Leben gibt es wunderbares zu entdecken,
Man sieht doch ueberall die Paerchen sich necken.
Den Traenen geben nicht so tollen Lauf,
Und  starke Worte sagen: „Gib niemals auf!“

Bergportal

Der Nachtregen hat die Alpen ordentlich gewaschen,
Sehenswert kraeuseln sich am Berg die Serpentinen...
Auch schwierige Wanderwege konnten echt ueberraschen
Und der Juliapass,
der in der roemischen Zeit ausgebaut wurde, liegt drinnen.

Die Seilbahn schwebt langsam nach oben-unten
Und schneebedeckten Gipfel erscheinen nah...
Praesentierten sich die Seen und Taeler       
in verschiedenen Runden,
Es ist atemberaubend, was ich damals sah!

Geh;rt zum Leben heitere Fantasie,
Das ist doch klar, was waere ohne sie?
Es  gibt nicht immer Sonnenschein,
Aber, man wird nicht gelassen im Stich allein.


Abkoemmlinge

Heute ist der Himmel blau,
Wenn ich ganz hoch schau*
Dort kann ich wunderschoenes sehen,
Wie oben Wolkenschaefchen stehen!

Und bis in H;he die Drachen steigen,
Die mir ausgefaerbte Trueume zeigen.
Geh* ich  mal kindisch ruhig herein ,
Ins Bett und schlafe gluecklich ein!


Fliegende Gedanken der Voegel

Halten die Baeume das letzte Laub fest,
Glaenzt die Sonne im duennen Geaest......
              Der Flug der Voegel toent nach Eile,
Bis zum Kuss der Waerme
                braucht es noch eine Weile.

Und hier, und dort ein bunter Huegel....
Sehr leise r;hrt des Abends grauer Fluegel.
Der Herbstgang geschmeidig starker Schritte,
Bald sind wir in des Winters tiefster Mitte!


Der bunte Laubtanz

Das Herbstlaub spielt wie ein Kind,
Lustig dreht das Blaettchen sich im Wind.
Bis an den Himmel  goldenen Tanz,
Erschien der Herbst in buntem Glanz!

Durch Wolke laesst sich Sonne zeigen,
Manchmal faengt der Himmel auszuweinen.
Waescht die bunte Blaetter sauber aus,
Los, zum frohen Tanzen wieder raus!


Die Jahreszeiten

Ich mag im Altweibersommer mich umzuschauen!
Die bunte Blaetter rot, gelb und schokobraun...
Der warme Wind rauscht in dem Wald,
Es  ist schon Herbst, es wird bald kalt.

Ich mag die Herbstwelt, sie ist schoen bunt!!!
Der Wolkenhimmel... es regnet oefters, na und?
Man findet Glanz in jeder Jahreszeit!!!
Es gibt kein Grund fuer Traurigkeit.


Suesse Bluemchen

Auf Fruehlings Wiese will ich gehen,
Es gibt ein Bluemlein wieder sehen!
Ich baende Loewenzahn in einen Kranz,
Die Seele geht im Sonnentanz!

Und ging... durch Felder im gr;nen Gras,
Natur bl;ht praechtig..."Was ist denn das?"
Die himmelblau Vergissmeinnicht!!!
„Oh, danke, Schoenheit!„- ich leise sprich.

„So niedlich!!! Ich pfluecke euch nicht...
Bis naechsten mal, Vergissmeinnicht!“
Das Glueck hat mich voll umgeschweben,
Die Freude – das ist ein echtes Leben!!!

Traeumerei

Heute will ich selig traeumen,
           auf die reisen moecht* ich geh*n,
   die Gedanken aufzuraeumen,
viel erleben und viel seh*n!

Kann ich wuenschen, kann auch hoffen,
      dass mich selig Glueck umfaengt
   und  mir steht die Welt ganz offen,
und der Himmel voller Geigen haengt!

               Nehme Lufthansa-Maschine,
     fliege bis ans Ende der Welt,
wird die Traumerfuellung suesser Praline,
mein Erlebnis – mehr als Geld!


Zwischen Harmonie und Bange

Weist die Seele nicht woher die Bange               
                Freude mir ins Hause ruhig kam
und warum ich sie so lange               
     in mein Herz geschlossen nahm.

Schoene Worte, die Gefuehle zart beruehren,               
                die Gedanken, die gen Himmel fliegen!
Fruehling mit der Faehigkeit zufuehren             
in die grosse Welt und an die Harmonie zu schmiegen.

Rueckwaerts

Rueckwaerts wird die Zeit gedreht,
Ich bleibe im Walzer so lange es geht!
Und niemals die Stunden werden entweih*n,
Lasse mich fern vom neidischen Sein.

Das Leben hat mir schon gezeigt,
                dass auf Erden
die Menschen gut und besser werden!

Wunderbares

Es kommt im Leben vor: ein Missverst;ndnis,
          tritt zwischen Menschen auf. Und warum?
Sie nehmen das zu Herzen. Ein Gest;ndnis
                so abzulegen, ist ein Heldentum.
Weil jeder meint, er ist daran nicht schuld,
        er wartet lang, vielleicht hat er Geduld.
Doch einer ist nicht so, er hat ja Mut,
     er tut den ersten Schritt, und es wird gut.
Und beide freuen sich darueber - klar.
      das Leben laeuft schon wieder wunderbar!


Abendserenade

Kein Sonnenstrahl war mehr blick und blank,
           kam fr;hen Abend durch den Flur,
      der Horizont in Finsternis versank,
    am Himmel dunkle Streife nur.

                Ich setze mich an einen Bach,
       wird reine Luft die Seele herrlich fuehlen,         
    ich haenge meinen Traeumen nach
und kann mir mein Gemuet schoen kuehlen.   

Lichterloh    

Meine Gedanken schweifen weit zurueck,
                zu einer zeit, erfuehlt mit Glueck!
Und dann beginnt die Poesie zu reden:
     was kann ich bei diesem schoenen
                Landschaftsbild erleben.
Das Bergeis, es leuchtet lichterloh,
       vor mir erschien die Aussicht voller Macht!
Das warme Gefuehl streichelte mein Herz sehr froh,
    ich spuerte die Natur tanzen in feierlicher Tracht!

Lichtreflexe

H;mmernd  geht die Nacht verloren,
        Lichtreflexe hoepfen leise auf dem Fluesse,
Tagesgesang ertoent in meinen Ohren
Und es leuchtet nur das Schloss zum Schlusse.

In dem Hafen leichtes Wellenbeben,
     Mit dem Schiffe durchgejagt.
Auf der Reling wird der Traum zum  Leben,
Sterne gehen unter, wenn es tagt.


Einfahrt

Die Einfahrt in den Tunnel ist mit Dunkelheit verbunden,
         Im Alltag gibt*s immer das Traurige dabei,
Weil sind Verstuende bis ans Grab versunken
Und auf dem Lebensweg muss Kreativitaet schon sein.   

Am Ende des Tunnels ist helles Licht,
Dann kommt das zukuenftige Lebens in Sicht!

        Es mag vielleicht ein subjektiver Eindruck sein, aber der leise Rhythmus der Raeder, der auch in gut- gefederten Wagen zu sp;ren ist, hat etwas Beruhigendes. Also, unsere Zugreise nach Schweiz hat begonnen!


Im Gefunkel

Heute fr;h in der Morgensonne,
                meine Zugfahrt hat begonnen!
Lag der Anfang dieser Reise,
             in dem Lichtgefunkel leise.

Dann mit einem Schlage weichen,
         werden wir die Schweizer Berge erreichen!
Ein helles Licht im wunderschoenem Land,
sind die Fruehlingsgefuehle ueberspannt.

ueber grosse Berge, durch die Lenze,
                immer naeher an die Grenze!
Meine Reise geht herrlich weiter,
        einmal gruen und einmal sonnen- heiter!!!


Einzug

Erwacht der Tag vom Sonnenschein,               
                das spuert der Wiesengrund,               
die Schneeschmelze fliesst ins Buechlein rein       
       und ist das Tal  geschm;ckt mit Blumen bunt.         

Das kleine Veilchen leuchtet blau,               
                es will sich zum Lichte strecken            
und frueh auf Gruenem erster Tau,
        es startet Fruehlingszeit in jedem Eckchen!   

Rasant   

In meinem Garten laeutet zwitschernder Gesang,         
                wie schoen sind junge Knospen aufgegangen!      
Mit gr;nem Gras bedeckt das weites Land,
   und pfeift der warme Wind durch aufgewachte Hallen!

Rasant  sind Maigloeckchen da mit  klinge-Lingen,         
      blueht die Umgebung in ihrer wunderschoenem Laub!
Der Zeitlauf hat wunderbar das Meteorologische
                bestimmen,
         auf Fruehjahr freut sich Mensch, so wie auch Kraut!

Fruehlingsbotschaft

Es klingen laut die Fruehlingsglocken,               
              schon laengst sind Knospen aufgebrochen,
wird lustig gefeiert der Faschingstag,
                besinnt sich jeder, wenn er mag.

Die Fruehbarzeit hat jedem etwas Freude mitgebracht
               und die Natur erscheint in zarter Pracht,
auch ist die Luft schoen warm geworden
      und zwar, von Thueringen bis in den Norden.


Leise Ton

Welch eine Fruehlingslandschaft:
        nur Flur und Berg,
                wohin mein Auge blickt!
Im Morgenlicht erscheint das Denkmal
               von der Burschenschaft
und weites Land bis an den Himmel sich erstrickt.

Der Tag erwacht und macht das Leben heiter,
Er ist auch unser aller Wegbegleiter!

Sonnenkuesse

Kleine Biene ist beim Blumenreigen,
Sonnenschein und gibt kein Schatten.
Stoerche bauen Nester aus den Zweigen,
ueberall sind frische, gruene Wiesen-matten.

Ich erleb* die Juengling-zeit in voller Pracht,
Seh* das neue Gr;n in seiner Weite,
Auch der Wald aus seinem Schlaf erwacht,
Zeigt die Welt sich von ihrer schoensten Seite!

Tenor

Durch die Heide zartes Gruen,               
         Fruehlingslust an Blumen blueh*n,               
Neigt sich der warme Strahl an Rosenwangen,
   Soll ich den Fruehling bangen?            
               
Ein wunderbares Leben kehrt in den kleinen Hain,
        Mein Lieblingsjahreszeit stellt sich schon ein!
Ich h;re singen der Voegleinchor,
              Es klingt mein lieblichster Tenor!!!   

       
Voller Wonne

Unter einem zaertlichen Bonseibaum,             
Voll gelben Laecheln – Loewenzahn:            
Er ist die wunderbare helle Sonne             
Und meine reine Seele voller Wonne! 

Die Beiden rund in Gold geballt,
Auch meines Auge guckt und strahlt.
Der M;rz ist angefangen mit der Blumenpremiere,
Noch viele Jahre ich das sehe -
Mein groesste - Wunsch das waere!

Nur kommt der Fruehling schnell herbei,
Es wird noch schoener in dem Mai!   



Vorfreude

Von der kalten Zeit gibt*s keine Spur               
                und die Baeume sind nicht mehr kahl.
    Nun laufe ich wieder durch herrliche Natur,
begeistert  bin ich vom Fruehling wie jedes Mal! 

Das ganze Land ist vom jungen Gruen um-geschwungen,
           erfolgreich sind alle Knospen aufgebrochen.
      Auch die Krokusse sind wieder aufgesprungen
und jeder freut sich auf die warmen Wochen!


Flut

Am Horizont purpurne Abendroete lag,      
             der starke Wind schleuderte umher...
   Obwohl, es war nicht schlechtes Wetter an dem Tag,
unruhig, laut geworden ist das Meer.               

      Da w;chst und wogt des St;rmens dunkle Flut   
und doch, des Fruehlingsstuermens Werk ist vollbracht...
            Gewitter bebt mit grosser-grosser Wut,            
am Morgen ist es dann vollkomm* geschafft!



Silberlicht

Das Abendlicht hat meine Stadt in Silber geh;llt       
        und viele Strassen leuchten weit hinaus.       
Ein Hauch vom Fruehling ist verspaert,
besonders schimmert selbst das Haus!

So sind vom Silberlicht die dunkle Toene gut erhellt,
verschwand die Helligkeit des Tages in leichten Farben.
Nur liegt im Abendgold das weites  Rapsfeld,
mein Herz bleibt warm und all* Sorgen starben!


Ewig junger Lenz

Die Kaelte hat ihren R;ckhalt verloren
                und Waerme steigt empor,
Das kleine Leben kam aus dem grossen Knospenwall,
     vom Wald bis an die Stadt formiert
                sich Fruehlingschor.
In zartem Gruen erscheint der Landschaft
          Aussehen ueberall!
Hallo, du mein ewig junger Lenz!
    Ich seh* auf Feldern spriessen der jungen Saat,
doch auch das Glueck und die Liebe
                besonders jubilieren,
weil im Fruehjahr die Sonne jedem gl;nzt!
Und Jung, und Alt zeigen sich im schoensten Staat,
um die Natur zu schauen, geh* ich darin spazieren!


Dennoch

Du kommst heran, meines Lebensherbst,
Ob kenne ich, dich auf meinem bewegter Gange.
Ich stehe da  mutvoll laengst inmitten,
All der Tage im  Jahresklange!

Dennoch bin ich von jedem Tag begeistert
Und stell* mich dem Alltag offen Angesicht,
Hab* trotzdem meine Aufgaben gemeistert,
Weil ich hab* gesehen das heilige Licht!

                Sicher, ich wusste,
        dass der Herbst erscheinen muesste,
         deshalb ich ihn bewusst begruesste!


Licht-funke

Im Mitagssonnenbrande an dem Gardasee,
Auf der Oberflaeche ein blitzender Licht-funke tanzt!
Er laechelt, taucht, wenn ich ins Wasser gehe
Und dann verschwindet in Malachitglanz.

Geschenkt fuer mich ein Maerchenbild,
Meine Ohren erfuellt tieftoeniges Gebrumm!
In Lichtern pochen Wellen wild,
Ich kann kein Fischleim sein... Warum?

Gewaltig ist die feucht-frohe Schoenheit,
Italien bewundernd wandere ich weit!


Bauen und abbauen

Lacht der Sonnenstrahl im Sand,
beisst die Qualle mich in Hand,
Hier und dort rauscht grosses Meer,
Schiffe laufen kreuzt und quer!

Kinder bauen Schl;sser an dem Strand,
Moewen schreien laut au;er Rand!
Gro; und Klein wollen sich erholen    
Gemeinsam Hektik, Sorgen vergessen wollen.


Aphorismen

Die alte Baeume werden umgehauen,
die alte Hauuser – abgerissen!
Zu alten Laeute gibt*s Vertrauen,
der Regen hoert nicht auf das Unkraut giessen.
***
Eine Bestaendigkeit ist immer eine Illusion...
Wann wird man das verstehen schon?
***
Gedaechtnis ist ein Zeuge von der Vergangenheit...
Der kennt sich aus von weit und breit!
***
Geduld verlangt auch viel Zeit...
Es gibt auch keiner, der es andres meint!
***
Man kann die Vergangenheit ausmessen mit der Gegenwart
und die Zukunft, wenn die Zeit zu gnaedig wart*
***
Die Welt ver;ndert immer sich,
Das wirkt sehr positiv auf mich.
***
Wenn einer an mich gut denken will,
dem sage: „ Ich bin da, nur sitze ganz still.“
***
Ich habe Zeit am hellen Tag zu traeumen,
aber nicht den Boden unter den Fuessen zu versaeumen.
***
Versuch mal mit Freude zu machen ganz viel,
dann kommst du schneller zum Ziel!
***
Wenn geschmiedet sind die Plaene,
Hast du keine Zeit zum goehnen!!!

***
Mein herzliches Beileid,
Dem, wer in Traurigkeit verbleibt.
***
In unserem Leben ist alles genial und ganz einfach,
wir klammern uns an das, was macht uns schwach.
***
Internet ist ein globales Netz,
Benutzer kriegt viel Aerger stets.
***
Gedanke besuchen auch den Bloedmann,
was kommt es heraus, sieht man dann.
***
Und  was  fuer die  Augen scheint  sehr lecker,
Man muss nicht unbedingt in eignen Magen stecken.
***
H;ttet der Dumme seine Gedanke durchgesetzt,
k;nnte er als ein Kluge erscheinen
***
Wohlhabend? - Das ist sehr gut!
nur dem Nachbar schlimm was tut
***
Eine Pflicht bringt in die Bewegung,
eine Auswahl -  zur  ueberlegung!!!
***
Alles, was man verspeisen mag,
Faengt faulen an gleichem Tag.
***
Es ist schon spaet mit einem Rat,
Weil laengst  geplant ist haute Tat
***
Weisse Fleckchen , schneit - es ist schon Winter, Frost...
und froehlich steht Silvester vor der Tuer, da sage: „Prost“
***
In Morgentautroepfchen...
ich sehe die ganze Welt wie ein blau Gloeckchen!
***
Die helle Zukunft kommt ganz frueh, sie  gruesst uns jeden Morgen,
es heisst  noch lange nicht, dass an dem naechsten wird es ohne Sorgen.
***
Willst ein Satz oder ein Woertchen laut sagen?
Sag ihn und es erst dir – gibt niemanden zu klagen!
***
Versuch doch weiter sich im Alltag zu streben,
auch wenn es unmoeglich ist geworden zu leben.
***
Erwischen Beschwerde -
Geniesst man Stuendchen auf Erde.
***
Willst den Vorteil haben? -
Sei bereit den Nachteil laden!
***
Ist der Erfolg ein Meister?-
Ja, es tut sehr gut den Geistern!
***
Durch den Schaden kluger werden?-
Mach den Tisch rein von den Scherben!
***
Kannst du Misserfolg ertragen?-
Freilich, du bist zu neuem in den Lagen!
***
Wenn ich auf der Wiese ein Bluemchen beobachte, ich spuere es wachsen.
***
Wenn eine Tuer ist zugetan,  sind ganz viele noch zu oeffnen.
Hoffnung braucht nur Jedermann,
                muss man wissen wo zu klopfen.
***
Mann muss „der Schnee von gestern vergessen“,
dann kann man erfolgreich neue Schritte messen!
***
Wenn das innere ist gesellt,
dann strahlt sonnig die ganze Welt!
***
Der Dumme kann nicht kraenken,
weil er kann nur auf eigene Art denken.
***
Ich kann gut nutzten mein grau Gehirn,
verstehe, dass es gibt Unterschied mit dir.
***
Auch f;r den N;chte ist nicht alles gut,
obwohl, man immer fuer ihn das Beste tut!
***
Wenn mich Bekannte fragt ich sage: „Du...
Ich habe dich gleich erkannt an deinem Schuh!“
***
Ein Jubilar gibt keinen suessen Kommentar,
der Gratulant  macht ihm das Datum klar!
***
Wer in einer Harmonie leben kann,
Der kommt mit seinen Plaenen auch voran.
***
Nichts ist interessanter als die Natur hoeren zu koennen,
nichts ist gesunder als ausreichender Schlaf sich zu g;nnen.
***
Die Unwissenheit
bereitet viel Problemen fuer die Klarheit.
***
Man komm ganz nackt auf diese Welt,
die Sterne glaenzen ohne Gold und Geld.
Man geht ganz nackt aus dieser Welt
und gar nichts nimmt man auf den Stern.
***
Intelligenten Gebrauch von der Erfahrung,
gibt dem Lebenssinn oekologische Nahrung.
Besteht kein Problem mit der Gesundheit,
gewinnt die Seele immer nur Besonnenheit.
***
Neues zu lernen und noch in jeder Lebenszeit,
bring richtige Entwicklung und Zufriedenheit.
***
Die beste und eigene Welt wird sehr-sehr eng zu sein,
wenn man ueber den Zaun will zur Nachbarschaft herein.
***
Man stehlt dem Leben keine Frist,
wenn man taeglich beschaeftigt ist.
***
Der Mensch sieht das, was er nur will,
Man sieht das Fleisch und nicht den Koch am Grill.
***
Ein Gedicht zu dichten – das ist die einzige Moeglichkeit
fuer die Verbesserung das Faehlen in der Einsamkeit.
***
Die Natur ist gute Poesie fuer den Dichter,
er traegt in seinem Kopf die Reimen-lichter.
***
Wenn ein schoenes Gedicht liegt still in deinem Tisch,
das ist, wie fuer den Fischer, ein nicht geangelter Fisch.
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Mich kann nicht jedermann so gut ertragen,
ich tu was, will und  hab* doch Recht zu sagen.
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Willst du  das letzte Wort zu haben? -
Echo kann zu dir es immer  tragen.
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Es kann nicht allen die Aufrichtigkeit nutzen,
auch wenn du viele darfst schon  laengst zu duzen.
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Intelligenten Gebrauch von der Erfahrung,
Gibt dem Lebenssinn oekologische Nahrung.
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Besteht kein Problem mit der Gesundheit,
Gewinnt die Seele immer nur Besonnenheit.
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Neues zu lernen und noch in jeder Lebenszeit,
Bring richtige Entwicklung und Zufriedenheit.
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Die beste und eigene Welt wird sehr-sehr eng zu sein,
Wenn man ueber den Zaun will zur Nachbarschaft herein.
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Man stehlt dem Leben keine Frist,
Wenn man taeglich beschaeftigt ist.
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Lyrik und Poesie ist ein Gespraech mit dem Universum!
Und wenn das Echo kommt zu deinem Ohr zurueck,
Dann hast du geschafft von deinen Taten Ueberblick!