Dieses Gedicht ist eine Entschuldigung. Ich entschuldige mich bei Dir fuer alle meine Schulden. Versteh, dass ich keine Bosheit Dir wuensche. Wie immer, wuensche ich Dir nur Glueck, Liebe, prachtvolles Leben, bleib immer so schoen und vortrefflich, wie heute. Ich glaube, dass Du mir alle meine Schulden verzeihst.
Zum 8. Maerz zu Eugenia von Kruglova
Von Till mit Achtung, Entschuldigung
Tausend heisse Gruesse!
Verzeih' mir meine Schuld!
Ich kann nicht warten.
Ich habe kein' Geduld.
Hoer auf mich zu martern!
Du blaetterst leise in dem Buch,
Darin beschreibst du Kraenkungen in Farben.
Dann wirst du schliessen, und ich such'
Die Wahrheiten, bis sie nicht starben.
Hast du die Lust,
Mich auf Knien stehend zu sehen?
Es schlaegt in deiner Brust,
Wenn muss ich auf die Knie gehen.
Ich weiss, dass es kein Hass ist,
Sonst bin ich schon dein Erzfeind.
Ich weiss, dass ich kein Opfer der List.
Wir werden doch wieder vereint!
Ich reiche dir mein' Freundschaftshand
Und gratuliere dir zu diesem Tag!
Uns wartet auf der Wohlstand:
Vergiss, was uns im Inneren zerlag!