An einer endlosen, hohen Betonwand stehen
und wissen, dass auf der anderen Seite du bist, mein Angebeteter,
sich mit dem erm;denden Leib an den Beton druecken,
rufen, aber der Beton verschluckt den Ton...
Vor Kraftlosigkeit laut weinen...
Handflaechen und Knie schmerzen schon nicht mehr.
Kein Riss in dieser Wand,
im steinernen Denkmal zu Ehren der Trennung...
Nein, das ist noch nicht die Hoelle.
Ploetzlich verstummt,
deine sich entfernenden Schritte
beinahe mit dem Herzen hoeren koennen...