Wo ist die Stirne, die mit leisem Neigen

Сергей Дубцов
Ф . Петрарка.


Wo ist die Stirne, die mit leisem Neigen
Das Herz im Busen lenkte nach Belieben?
Wo sind die Braun , die Sterne wo geblieben,
gewohnt, die Doppelflamme mir zu zeigen?

Die Kenntnis wo, der Wert und Geist ihr eigen,
das Wort, gehaucht von  sittsam holden Trieben,
und wo die Schoenheit,  w;rdig nie beschrieben,
die mich so lange zwang, mich ihr zu beugen?

Wo ist des Angesichtes lieber Schatten,
das Ruh der m;den Seele tat gew;hren,
und wo mein Denken all man konnte lesen?

Wo ist sie , der wir uns ergeben hatten?
Wieviel gebricht der Welt , wieviel entbehren,
ach, meine Augen, welche nie genesen!






Где чистое чело, склоненное прелестно
И сердце , что в груди желаньем правит?
Где два огня, которые подарят
Мне два огня сияющие звездно?

Особый дух и ум, где мыслям тесно,
Слова, что благочестье целью ставят
И красота, что ныне не восславят…
Я был рабом её, признаюсь честно.

О, где же тень любимого лица,
Что отдых мне душевный предлагала,
Там разум мой про все бы мог прочесть.

Где та, что покорила до конца?
Мир потерял и потерял немало…
Ослеп мой взор, не победить болезнь!