Fresko-Sonette H. Heine

Сергей Дубцов
Fresko-Sonette an Christian Sethe
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Ich tanze nicht mit, ich rauchre nicht den Kloetzen,
Die aussen goldig sind, inwendig Sand;
Ich schlage nicht ein, reich mir ein Bud die Hand,
Der heimlich  will den Namen will zerfetzen.

Ich beuge mich nicht vor jenen huebschen Metzen,
Die schamlos prunken mit der eignen Schande;
Ich ziehe nicht mit , wenn sich der Poebel spannt
Vor Siegeswagen seiner eiteln G;tzen-

Ich weiss es wohl, die Eiche muss erliegen,
Derweil das Rohr am Bach , durch schwankes Biegen
In Wind und Wetter stehn bleibt, nach wie vor.

Doch sprich, wie weit bringt s  wohl am End solch Rohr?
Weich Glueck! als ein Spazierstock dient s dem Stutzer,
Als Kleiderklopfer dient s dem Stiefelputzer.









Fresko-Sonette Кристиану Зете
               
Я не пляшу и не курю с « пеньками»
Пусть золотистыми, внутри ж они с песком.
Я руку торгашу не жму притом,
Когда чернит меня нечистыми словами.

Я не отдам поклон красивым самым,
Что блещут срамом, не считаясь со стыдом,
С толпой не лицемерю пред божком,
Перед каретою его минутной славы.

Я знаю, даже дуб погибнет в миг
Там, где в ручье колеблется тростник
Под ветром в ураганное ненастье.

Скажу, к чему ведет такое счастье:
Подпоркой стать в хоромах у невежды,
Сапожной щеткой, выбивалкою одежды!