Прощай, другого не дано!
Трепещут паруса давно,
Оставь меня в дворце моём,
Где призраки, забытый дом.
Прощай, ты в сердце у меня,
Луч солнца на закате дня.
Внезапно разошлись пути,
Однажды должен был уйти.
Оставь меня в моей ладье
Качаться на волнах в беде,
С волшебным словом и мечтой,
С Альпийским духом и с собой.
Пусть брошена, не одинока,
Пусть потрясло, но не сломало,
Пока любви святое око
Горит в душе моей устало.
Пока еще поёт мне лес,
Шуршит мне свежею листвой,
С утеса каждого, с небес
Я слышу снова голос твой.
Пока душа творить готова
И в муках пробуждает слово,
Крик хищных птиц во мне витает
И музу дикую рождает.
Annette von Droste-H;lshoff(1797-1848)
Lebt wohl
Lebt wohl, es kann nicht anders sein!
Spannt flatternd eure Segel aus,
Lasst mich in meinem Schloss allein,
Im ;den geisterhaften Haus.
Lebt wohl und nehmt mein Herz mit euch
Und meinen letzten Sonnenstrahl;
Er scheide, scheide nur sogleich,
Denn scheiden muss er doch einmal.
Lasst mich an meines Seees Bord,
Mich schaukelnd mit der Wellen Strich,
Allein mit meinem Zauberwort,
Dem Alpengeist und meinem Ich.
Verlassen, aber einsam nicht,
Erschuettert, aber nicht zerdrueckt,
Solange noch das heil'ge Licht
Auf mich mit Liebesaugen blickt.
Solange mir der frische Wald
Aus jedem Blatt Gesaenge rauscht,
Aus jeder Klippe, jedem Spalt
Befreundet mir der Elfe lauscht.
Solange noch der Arm sich frei
Und waltend mir zum Aether streckt
Und jedes wilden Geiers Schrei
In mir die wilde Muse weckt.