Der Grund warum ich am Leben bin
Die Sonne kuesst liebevoll waermend den weiss glitzernden Schnee
Seh deine Augen glaenzen darin, vergess wohin ich geh;
Ich taumel und falle, Gefuehle erwachen ungeahnt zitternd in mir
Der Wind streift frostig kalt meine Wangen
Mit jeder Boee erzaehlt er mir fluesternd von dir...
Da hoer ich zaertliche Stimmen, Harfen die klangen
Kein Toene dieser Welt, so hell und klar
Kann nicht verstehen was gerade geschah
Meine Haende eiskalt, gluehend heiss mein Gesicht;
Die Gedanken an dich beleben mich
Und vernebeln wunderschoen verwirrend meine Sicht
Mein Herz so gross und doch zu klein
Um diesen Gefuehlen gerecht zu sein
Doch ich glaube es macht endlich alles einen Sinn
Ich glaube du bist der Grund warum ich am Leben bin