Wilhelm Busch. In trauter Verborgenheit
Прощайте, лета дали,
Как быстро дни прошли!
Те радости, печали
С собою унесли.
Там было наслажденье –
Гулять по вечерам,
Но комаров круженье
Всегда мешало нам.
Когда на тропках леса
Хор птиц нас развлекал,
То дождика завеса
Глушила тот хорал.
Певцы того хорала
На юг умчались, прочь.
Днём – крик ворон кагала,
Совы печальной – в ночь.
А шум такой противный,
Там буря за окном!
Мы в темноте интимной
Здесь, в домике, вдвоём.
И нас не тронет вьюга,
Любимая, теперь, –
Чтоб нам согреть друг друга,
Запрём покрепче дверь.
Ade, ihr Sommertage,
Wie seid ihr so schnell enteilt,
Gar mancherlei Lust und Plage
Habt ihr uns zugeteilt.
Wohl war es ein Entzu:cken,
Zu wandeln im Sonnenschein,
Nur die verflixten Mu:cken
Mischten sich immer darein.
Und wenn wir auf Waldeswegen
Dem Sange der Vo:gel gelauscht,
Dann kam natu:rlich ein Regen
Auf uns herniedergerauscht.
Die lustigen Sa:nger haben
Nach Su:den sich aufgemacht,
Bei Tage kra:chzen die Raben,
Die Ka:uze schreien bei Nacht.
Was ist das fu:r Gesause!
Es stu:rmt bereits und schneit.
Da bleiben wir zwei zu Hause
In trauter Verborgenheit.
Kein Wetter kann uns verdriessen.
Mein Liebchen, ich und du,
Wir halten uns warm und schliessen
Hu:bsch feste die Tu:ren zu.