Es fällt mir leicht die Worte dort zu finden,
wo jegliche Blockaden plötzlich schwinden.
Wenn mich der Rhythmus füllt, die Melodie,
versink ich leise in der Schreibenseuphorie.
Fast nebenbei entstehen Reime, Strophen,
im Augenblick wo man beginnt zu hoffen…
Wenn eigne Stimme so vertraut vibriert
und wenn das Herz vor Freude zelebriert.
Der, der das Leben hier zum Leben macht,
berührt den Geist, formt die Gedanken, wacht…
Ich binde vorsichtig die Silben zum Gedicht
und stelle sie ins göttlich reine Licht.
Auch mich erfüllt die Liebe, das Vertrauen,
ich kann den Himmel durch die Wolkendecke schauen.
In Demut stehe ich vor meinem großen Gott
und danke Ihm allein für jedes Wort.