Mein Onkel heisst Dima. Er ist neununddrei;ig Jahre alt. Er ist Bauarbeiter von Beruf. Fr;her war er Ingenieur in einem gro;en Betrieb, dann war er als Kaufman t;tig. Ehrlich gesagt, ist sein Fach Maschinenbau. Aber jetzt ist er ein guter Bauarbeiter. So hat sich sein Schicksal gestaltet. Offen gestanden, will er den Arbeitsplatz wechseln, aber das ist eine andere Geschichte.
Er arbeitet fast jeden Tag, sein Chef ist mit ihm ganz zufrieden, aber er bekommt nicht genug Geld daf;r… Dimas Chef, Herr Habalkin, ist ein listiger Mensch. Er hat eine gro;e Familie und die Sorgen lassen ihm keine Ruhe. Er scheint gute Beziehungen mit allen Arbeitern zu haben. Alles ist in Wirklichkeit nicht so. Viele Leute hassen ihn. Hinter seinem R;cken schimpft man auf ihn. Warum? – Er ist gierig nach Geld. (drei Frauen und sieben Kinder, vergiss es nicht!)
Dimas Familie ist nicht sehr gro;. Er hat eine Tochter und eine neue Frau. Seine Frau, die Alina hei;t, hat einen Sohn, er hei;t Peter. Peter ist vierzehn Jahre alt, er ist ganz verw;hnt. Er spielt gern Fu;ball und Tennis, aber er hat keine besonderen Fortschritte gemacht. Er hat viele gute Freunde und sie spielen jeden Tag im Hof. Er geht gern ins Kino und vers;umt auch nicht einen Film. Au;erdem ist er ein Faulpelz und schw;nzt oft die Stunden. Warum benimmt er sich so kindisch? – Keine Ahnung…
Die Tochter meines Onkels hei;t Katja, sie ist siebzehn Jahre alt. Katja ist h;bsch, sie hat langes Haar und gro;e lustige Augen. Aber dieses sch;ne M;dchen ist unglaublich faul und nicht sehr klug. Ohne jeden Zweifel, mit der Alter vergeht dies. (die Sch;nheit, meine ich…) Sie mag Musik und Literatur. In Sprachen leider ist sie schwach. Katja denkt, dass sie gut kochen kann, aber sie kocht nie. Vielleicht hat sie keinen Hunger…
Ab und zu ist sie grob, besonders wenn sie schlechte Laune hat. Sie ist grob mit ihren Eltern, aber mit ihren jungen M;nnern ist sie SEHR nett. Sie hat eine s;;e Stimme, wenn sie mit ihnen am Telefon spricht. Beide (Katja und Peter) hassen ihre Hausaufgaben zu machen. Sie sagen, dass alle Lehrer b;se und ungerecht sind. Aber was ihre armen P;dagogen denken, ist ein Geheimnis.
Mein Onkel 2
Mein Onkel hat ein altes Auto, es ist sehr wichtig f;r seine Arbeit. Dima sagt, dass es f;r sich einen gro;en Wert hat. Er sorgt f;r sein Auto jede Woche, aber es ist oft kaputt. Dima m;chte ein neues Auto kaufen aber er kann es nicht machen, er hat kein Geld daf;r… Dima hat eine kleine Wohnung in Podlipki in einem f;nfst;ckigen Haus in der Kirowstra;e. Das war der Traum seines Lebens, seine eigene Wohnung zu haben. Leider hat er nur ein Zimmer in seiner Wohnung.
Unter uns gesagt, gef;llt mir seine Wohnung. Es ist warm und gem;tlich dort. Die K;che ist ziemlich klein. In der K;che steht ein moderner Elektroherd mit vier Herdplatten. Au;erdem befindet sich hier eine gro;e Kaffeemaschine und ein runder Tisch.
Unter dem Tisch liegt eine Katze. Die Katze ist gro;, schwarz und faul. Sie hei;t Murlika und hat keine Ahnung, was Katzen in der K;che machen sollen. Zum Gl;ck hat er keine Mause im Keller. Und nat;rlich gibt es ein K;hlschrank in der Ecke. Der K;hlschrank ist nicht gro;, aber er macht viel L;rm in der Nacht.
Das Zimmer ist ger;umig. Hier in der Mitte steht ein ledernes Ecksofa, vor dem Sofa ist ein Couchtisch mit einer Kristallvase. In der Vase stehen Blumen. An der linken Wand h;ngt ein Plasma-Fernseher. An der anderen Wand steht ein B;cherschrank mit Enzyklop;dien und W;rterb;chern. Auf dem Fu;boden liegt ein Teppich aus Indien. Alles ist in Ordnung in seiner Wohnung.
Dimas Frau Alina ist sehr attraktiv. Sie arbeitet als Lehrerin in einer Schule und unterrichtet Deutsch und Geschichte. Sie ist ganz streng und ich f;rchte, dass ihre Sch;ler Angst vor ihr haben. Kein Wunder. Sie gibt schlechte Noten fast jeden Tag. Ab und zu hat sie unangenehme Gespr;che mit den Eltern von ihren Sch;ler. Und danach haben ihre Sch;ler Lust, sich zu t;ten/ irgendwo wegzulaufen. Diese Frau hat nichts gegen teure Geschenke und wenn sie aus der Schule geht, ist ihre Tasche voll. Alina mag auch modische Klamotten und sie m;chte ihren Urlaub am Meer verbringen. Deshalb arbeitet mein Onkel viel.
Wenn Dima ein wenig Freizeit hat, sieht er fern oder surft im Internet. Er kann die ganze Nacht im Internet verbringen! Seine Frau ist damit sehr unzufrieden. Sie verspricht etwas schreckliches mit seinem Computer eines Tages zu machen. Mein Onkel trinkt viel Kaffee und er raucht sehr gern. Ich glaube, das ist sehr gef;hrlich f;r seine Gesundheit. Aber Dima ist sicher, dass Nikotin nur Pferde t;ten kann.
Ein deutsches Sprichwort besagt: „Den Kopf halt k;hl, die F;;e warm. Das macht den besten Doktor arm.“ Die Gesundheit ist der h;chste Wert. Sie ist f;r kein Geld der Welt zu kaufen. Aber mein lieber Onkel macht den Morgengymnastik nicht. Er wei; nicht, dass in guter Form und gesund zu sein heute Mode ist…
Автор выражает огромную признательность Вербиной Вере за помощь при написании этого текста