Herausforderung

Ýììà Êëåéí
Und wenn es im Aussen
mal wieder rumpelt und
kracht ...
Wenn um mich herum
Chaos herrscht, statt
Ordnung ...
Wenn Anklage und
Beschimpfung an der
Tagesordnung sind ...
Wenn gegenseitiges
Lebenschwermachen
zum leichten Spiel wird ...
Dann schnapp ich mir
meine luftigfluffige
Wolke und bin weg ...
Und tschuess!

** Grenzueberschreitung **
Hast du ein einziges Mal ernsthaft darueber nachgedacht, was du angerichtet hast?
Einen Moment lang?
So wie ich, die das auszuhalten hatte?
Wie die Menschen, die mit dir verknuepft waren?
Deine Augen, in denen so viel Wut und Ablehnung waren.
Dein Handeln so unverstuendlich und fremd, kalt.
Warst du auch so traurig wie ich?
Auf einmal wolltest du mehr, hast mich zurueck gewiesen auf eine Art und Weise, die kaum verstaendlich war. Hast mich bewusst belogen und mir gesagt, ich waerde mir das Alles nur einbilden.
Hast jedes deiner Versprechen gebrochen.
Hast du ein einziges Mal auf unser Leben zurueck geschaut, bevor du mich verlassen hast, die Tueren geschlossen hast.
Du mich glauben hast lassen, dass ich der groesste Fehler in deinem Leben war.
Ich habe so lange immer wieder versucht diese Situation irgendwie zu entschuldigen.
Habe versucht es mir irgendwie plausibel zu machen, was du da abgezogen hast.
Habe versucht aus "spiritueller" Sicht nicht wuetend zu sein.
Habe tatsaechlich gelitten und tue es noch.
Musste lernen, das Gefuehl der Liebe zu dir sterben zu lassen.
Ploetzlich....
Eine absolute Grenzueberschreitung fuer mich und meine Seele....
....doch
ich habe gefuehlt unendliche Momente ernsthaft darueber nachgedacht, was du angerichtet hast.
War traurig....lange, lange Zeit.
Ich, die das auszuhalten hatte und die Menschen, die mit dir verknuepft waren.
Der Blick zurueck in deine Augen, in denen so viel Wut und Ablehnung war.
Dein Handeln so unverstaendlich und fremd, kalt.
Auf einmal wollte ich mehr, meine Seele, mein Koerper.
Keine Zurueckweisung mehr, auf eine Art und Weise, die kaum verst;ndlich war. Keine Luegen mehr, keine gebrochenen Versprechen.
Keine Traurigkeit mehr....
Habe gefaehlt unendliche Momente auf unser Leben zurueck geschaut, als du mich verlassen hast, die T;ren geschlossen hast.
Du hast mich glauben lassen, dass ich der groesste Fehler in deinem Leben war, doch diesen Schuh ziehe ich mir nicht an.
Ich entschuldige diese Situation nicht mehr.
Brauche es mir nicht mehr irgendwie plausibel zu machen, was du da abgezogen hast.
Habe meine Wut gefunden, meine Verzweiflung entdeckt.
Ja, ich habe tatsaechlich gelitten, lange und tief, doch ich habe erkannt ueber den Schmerz.
Habe gelernt, das Gefuehl der Liebe zu dir hin aus einem anderen Blickwinkel zu sehen....und meinen WERT als Mensch gefunden.
Diese absolute Grenzueberschreitung fuer mich und meine Seele, hat mich erwachen lassen auf eine Art und Weise, die alles andere als einfach war.
Doch es war richtig und noetig.
All das hat mich so viel naeher zu mir selber gebracht.
Meine Art zu lieben und diese zu leben, war eben nicht die deine.
Liebe verletzt nicht, schmerzt nicht.
Liebe ist....
Meine Herausforderung lag immer schon darin genau das zu erkennen.
Dabei hast du mir durch dein Verhalten geholfen.
Huettest du dich nicht so benommen, haette ich an dieser Situation nicht wachsen koennen. Somit kann ich dir heute danken, fuer Alles und dir auf deinem weiteren Weg alles Gute wuenschen.
Manchmal braucht es eben diese Erfahrungen, Grenzueberschreitungen um etwas wirklich Grosses zu erfahren.
Das Gefuehl der Liebe zu sich selber....
Liebe ist!