Ein Mann, der stark ist, hat kein Problem damit, die Staerke einer Frau zu akzeptieren.
Morgens wach werden,
mit Augen, die sehen,
einem Herzen, das offen und weit ist,
und einer Seele, die dankbar annimmt,
was ist.
.
Sich an nichts gebunden fuehlen.
Die Gedanken fliegen lassen.
Gehen, wohin die Fuesse mich tragen.
In farbenfrohen Traeumen versinken.
Hoffnungsvoll und freudig.
.
Das ist Freiheit.
Warum neigen eigentlich Menschen oft dazu, besser ueber das Leben anderer Bescheid zu wissen, als mann/frau selbst?
Sie geben ungefragt Ratschlaege, um Dinge zu veraendern, damit die Person, zumindest in ihren Augen, wieder “richtig“ ist.
Oder sie manipulieren so lange an einem rum, bis derjenige tatsaechlich die gewuenschte Form angenommen hat, sich in dieser aber ueberhaupt nicht wohlfuehlt, weil es eben nicht seine eigene ist.
Warum tun manche so, als koennten sie die Welt retten und die Menschen bekehren?
Spielen Heiler auf allen Ebenen und haben eine Heidenangst davor, den eigenen Dreck ihrer Zellen aufzuwirbeln, durch den Sturm zu gehen und sich selbst anzusehen, statt nur den Blick auf die Anderen zu richten.
Fragen ueber Fragen ...
Ich geh dann mal kehren, aber vor meiner eigenen Tuer.