Erwartungen

Ứ́à Êëåéí
Erwartungen sind Gift fuer unsere Beziehungen
Was alles erwartest du von dir selbst?
Welche Erwartungen hast du an deinen Partner, deine Kinder, deine Freunde und andere?
Die meisten Erwartungen sind uns gar nicht bewusst. Wenn wir sie aussprechen, dann heisst es: „Er/sie soll“ oder „sollte…“ oder „sollte dies oder jenes nicht tun.“
Und mit jedem „soll“ setzen wir entweder uns selbst oder einen anderen, oft unsere Liebsten, in eine Bringschuld, wie beim ‚Soll‘ und ‚Haben‘ in der Firmenbilanz. Entsprechend schuldig und unter Druck fuehlst du dich entweder selbst durch deine „eigentlich sollte ich…“ oder dein Gegenueber. Willst du das? Willst du im Anderen Schuldgefuehle ausloesen?
Wenn du dein Gegenueber liebst oder mehr lieben willst, dann nimm deine Erwartungen mehr und mehr zurueck. Sie fuehren nie zu etwas Gutem. Schon gar nicht, wenn unser Kopf ruft: „Aber man wird doch wohl noch erwarten duerfen, dass…“ Erst recht in unseren Beziehungen und Partnerschaften wirken Erwartungen wie ein Gift fuer die Liebe.
Euch allen wuensche ich einen schoenen Tag