Manches geht nur ganz oder gar nicht.
Ein bisschen schwanger geht nicht und ein bisschen glauben geht auch nicht.
Du kannst etwas glauben oder Du kannst es nicht glauben.
Du kannst etwas erkennen oder Du erkennst es nicht.
Es gibt dabei keine Grauzone.
Du kannst an das Wirken von etwas „Goettlichem“ glauben oder eben nicht.
Du kannst daran nicht ein bisschen glauben oder nur ab und an einmal, wenn Du es gerade brauchst.
Wenn Du an das Wirken von etwas „Goettlichem“ nicht glaubst, kannst Du es auch nicht erkennen.
Wenn Du an die Existenz von etwas „Goettlichem“ glaubst, kannst Du es in allem erkennen.
Alles andere bedeutet, dass Du ab und an mal gerne an das „Goettliche“ glauben wuerdest, ein bisschen eben.
Entscheide Dich, ob es fuer Dich nun etwas „Goettliches“ gibt oder nicht. Spiele nicht nur mit dem Gedanken daran herum.
Wenn Du Dich fuer die Existenz von etwas „Goettlichem“ in Deinem Leben entschieden hast, wirst Du diesem ueberall begegnen und fuer Dich Fuehrung finden.
Es ist mitten in Dir und ueberall. Es sieht Dich aus allem heraus an.
Du nimmst Dich als Teil davon wahr, wenn Du Dich dazu entschieden hast.
Wenn Du Dich fuer die Existenz von etwas „Goettlichem“ entschieden hast, gibt es kein Gegeneinander mehr, nur ein unendliches Miteinander.
Das ist tatsaechlich Deine Entscheidung.
Du entscheidest, etwas zu glauben oder nicht zu glauben.
Nur ein bisschen glauben geht eben nicht.
Ein bisschen glauben ist eine Illusion.
Ein bisschen glauben bedeutet, sich in Illusionen zu verlieren, in Spekulationen des Verstandes.
Niemand anderes kann darueber entscheiden, was Du glaubst, nur Du allein und es bestimmt ueber Dein Leben.
Triff Deine Entscheidungen selbst, anstatt sie anderen zu ueberlassen.
Wenn Du magst, unterstuetze ich Dich dabei, staerker in den Kontakt mit Deinem Inneren zu treten, das, was Dich daran hindert, aufzuloesen.