Ein Sternchen

Фредди Аль
Der Morgenstern, so hell am Firmament.
Der ist kein Stern, der ist nur ein Planet.
Der ist ganz dunkel, wie die tiefste Nacht.
Er leuchtet nur, weil Sonne ihn anlacht.

Schein, Schein, Schein!
Jeder will gl;cklich sein.
Zurechtger;ckt ins helle Licht
erstrahlt sogar der B;sewicht.

Ein Sternchen, ach so jung und zart
sein Dasein so unschuldig wahrt.
Es hat noch keinen blassen Schimmer!
Zum Glimmer: nur durch rotes Zimmer!

Er strahlt sein unscheinbares Licht.
An seinem fr;hlichen Gesicht,
Lichtblicke beeindruckenden Anmut.
Er wei;t nicht mehr, was er da tut!

Ach was! Wieso? Warum?
Man kann doch klug sein, gar nicht dumm.
Man bringt es nur, zu dem Vorschein
mit dir, kann er, sehr gl;cklich sein!

Die Krone bl;ht sich weiter auf
Schicksal nimmt Kraft an ihrem Lauf
Monumental sind seine Kr;fte,
verborgen laufen Gesch;fte.

Im dunkeln Schatten, hinter den Kulissen.
Wahrheit zerfetzt mit scharfen Bissen
mit breitem L;cheln um den Mund
regiert die Welt, der Schweinehund.

Der Abendstern in zweiter Reihe
mit zwei Gehirnen am Gedeihen!
Zum Leuchten hat er dich gebracht
Du hast gestrahlt, die ganze Nacht!

Egal, egal, egal!
Egal wie gro; das Areal
gef;llt mit dem fundierten Wissen
im Todeskrampf ist das Gewissen.