Die Indianer wussten es noch:
Alles ist ein Teil des Ganzen und das Ganze ist in allem.
Du bist ein Teil des Ganzen und das Ganze ist in Dir.
Alles, was Du tust und lebst, ist ein Erinnern.
Du erinnerst Dich Stueck um Stueck und nennst es Leben, Dein Leben.
Du hebst die Schaetze des allumfassenden Seins in Dein Jetzt.
Was Dir noch fehlt, das zieht und zerrt an Dir.
Es will von Dir gehoben werden.
Es will in Dein Leben, doch Du erinnerst Dich noch nicht.
Du erwartest noch von aussen zu bekommen, was Dir fehlt.
Nur gibt es nichts zu bekommen, denn Du bist ein Teil des Ganzen und das Ganze ist in Dir.
Auch das Aussen will Dich nur erinnern, will Dich daran erinnern, welche Schaetze Du noch in Dein Leben zu heben hast.
Drum werde, was Du suchst.
Identifiziere Dich gaenzlich, mit dem, was Du suchst.
Wenn Du den Mut des Adlers suchst, dann identifiziere Dich mit dem Adler, werde der Adler, bis Du seinen Mut in Dir erkennen kannst.
Dann hast Du Dich erinnert. Dann kannst Du Deinen Mut leben.
Wenn Du die Flexibilitaet der Birke suchst, dann identifiziere Dich mit der Birke, werde die Birke, bis Du ihre Biegsamkeit in Dir gefunden hast.
Dann hast Du Dich erinnert. Dann kannst Du Deine Biegsamkeit leben.
Suche im Aussen nach den Bildern dessen, was Dir fehlt und werde ganz eins mit ihnen, bis Du Dich in Dir selbst wieder erinnern kannst.
Du bist ein Teil des Ganzen und das Ganze ist in Dir.
Nichts liegt ausserhalb Deiner Reichweite.
Du musst nur eines tun: finde heraus, was Dir wirklich fehlt.
Wenn Du magst, unterstuetze ich Dich dabei.