Irgendwo

Изра Мерцелло
Meine Gedanken sind erschrockene Tiere.
Ich will nur mich in dieser Welt nicht verlieren.
Doch meine Muhe sind Tropfen auf den heissen Steinen…
Und uberall komme ich, finde ich Langweile.

Zwei Kinder reissen meine Haut.
Der Erste will allen unbedingt vertrauen.
Er kusst und schenkt dir viele Sache,
Dadurch er die Wut des Zweites verursacht.

Ich komme wieder und wieder dorthin,
Wo meine Traume langst begraben sind,
Und bemuhe mich ihnen wiederzubeleben,
Denn ich kann ohne sie nicht wirklich geben.

Ich habe nichts, was ich wirklich mag.
Warum mache ich dasselbe jeden Tag?..
Eine Trane verschwindet im kalten Wind,
Wo ist der Ausgang aus diesem Labyrinth?