Eines Nachts

Эрих Хольтц
Na:chtliche Stra;en flie;en in Tra:nen;
streunende Lichter gehen in die Nacht.
Ich dru:cke mir das Gift in die Za:hne.
Der heftiger Wind hat Grabblumen gebracht,
und doch leere Hoffnungen ko:nnen sich wehren,
aber wozu? -
das Glas wurde
zu Scherben.
Hast du es nicht satt, mich aufzukla:ren?
Wir treffen uns
morgen zur selben
Zeit.

Laute Mensch'mengen fu:llten die Bru:cke.
Du wirst es nicht ho:ren: "Ich kann nicht mehr..."
Die Go:tter beschlossen, den Hebel zu dru:cken.
"...kann dich nicht mehr fu:hlen", -
der Applaus nimmt weg.



//Leider сайт не позволяет писать уляуты, так что прописываю точки после соответствующих букв