По мотивам Johannes Robert Becher N he

Серж Цой
N;he

Ich bin euch n;her, ich, in meiner Feme,
Als ihr euch nah seid, die ihr dicht an dicht
Beisammen seid. Aus meiner fernen Sicht,
Wo t;glich ich die Sehnsucht neu erlerne

Und ;be meinen Blick weithinzuschauen,
Bin ich euch n;her, als mir je gelungen,
Euch nah zu sein. Ich sehe Gl;ck und Grauen,
Der Seele Zwielicht, Menschheits- D;mmerungen.

Zu nah ger;ckt, verr;ckt sich oft das Bild,
Verliert den Blickpunkt und ger;t ins Schiefe.
Dem Blick, mit Einzelheiten ;berf;llt,
Verstellt ist ihm der Zugang in die Tiefe.

Weithingetragen, fl;gelgleich und leicht.
Reicht hin mein Blick, dem nichts bleibt unerreicht.

Johannes Robert Becher (1891-1958)
Aus dem Sonettwerk

*****************

К тебе я ближе, хоть и не с тобою,
Я ближе, чем когда была со мной.
Всё это осознал порой ночной,
Когда, мой ангел, был пленён тоскою.

Не видел то, что было пред очами,
Не оценил всё таинство души.
Та истина открылась мне в тиши:
Мгновенья счастья, "сумрачной печали".

Иллюзий полон мир и искаженья
И в спешке не познать всей глубины.
Нашел в твоём зеркальном отраженьи
Свои черты, заветные мечты.

Твоя душа - безбрежный океан,
С тех пор я без вина тобою пьян.