De profundis. Ада Кристен

Ирина Бараль
Еще не верю, что тебя не стало.
Как будто смерть тебя не забирала,
Приходишь ты, чтоб эту боль унять.
Ласкаешься и льнешь ко мне щекою,
И радость разливается рекою,
И словно все по-прежнему опять.

Предела нет блаженству моему!
Очнусь, а руки обнимают тьму,
И тяжким грузом падает на плечи
В непроходимой обступившей мгле
Сознание, что больше на земле
Нигде... нигде... нигде тебя не встречу.


***


Ada CHRISTEN
De Profundis: Maryna


Seit Du gestorben, bin ich recht allein.
Ich traume oft, es musse anders sein,
Dann sag' ich mir: Sie ist nur fortgegangen
Und kehret wieder, denn sie ahnt mein Leid.
Dann kommst Du lachend wie in alter Zeit
Und streichelst hastig-redend meine Wangen.

Und ich erwache ... will Dich wiedersehn,
Will Dich in einem Winkel noch erspahn,
Ich suche wie die Mutter nach dem Kinde!
Doch plotzlich fallt mich der Gedanke an:
Dass ich die Welt zu Ende laufen kann
Und nirgend ... nirgend ... nirgend ... Dich mehr finde!