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Медведева Агата
Du verl;sst Dich auf Dein Denken und Dein Verstehen, um mit dem Leben umzugehen, aber tun Deine Gedanken Dir auch gut?
Fuehlst Du Dich mit Deinen Gedanken gut?
F;hren Deine Gedanken dazu, dass Du Dich gut fuehlst?
Wenn Deine Gedanken stimmig sind, werden sie genau das tun. Dazu ist Dein Denken gedacht.
Du kannst Denken, damit Du daf;r sorgen kannst, dass Du Dich unter allen Umst;nden moeglichst gut f;hlen kannst.
Wenn Dein Denken dies fuer Dich nicht tun kann, wurde es mit unstimmigen, mit falschen Informationen gef;ttert.
Aus falschen Informationen lassen sich keine stimmigen Loesungen entwickeln.
Dann m;ht sich Dein Denken Tag f;r Tag damit ab, aus den Teilen von verschiedensten Puzzles ein gemeinsames Bild aufzubauen. Es passt dann alles vorne und hinten nicht und Du f;hlst Dich nicht gut.
Darin kann Dein Denken sich g;nzlich verlieren und enorme Mengen von Energie dafuer beanspruchen, Deine Energie.
Und Du tust, was Dein Denken Dir sagt, weil Du an es glaubst.
Du tust dann jede Menge Dinge, die eigentlich gar nicht gut tun, Dir nicht und anderen auch nicht.
Lerne, Dein Denken auf Stimmigkeit zu ;berpr;fen!
Erwarte nicht, dass Deine Gedanken richtig oder falsch sein k;nnen.
Dein Denken funktioniert dann im urspruenglichen Sinne, wenn Deine Gedanken dazu fuehren, dass es Dir gut oder Schritt um Schritt besser geht!
Es gibt Gedanken, die Dir gut tun und Gedanken, die Dir gar nicht gut tun.
Wenn Du ein Problem zu loesen hast, dann folge jenen Gedanken dazu, die Dir gut tun und die sich stimmig anf;hlen.
Die anderen entstehen, weil Dein Gehirn versucht, Puzzelteile zusammenzusetzen, die nicht zusammen geh;ren.
Es arbeitet ueber Versuch und Irrtum.
Du kannst Dich darin verlieren.
Untersuche Dein Denken auf Gedanken, die Dir nicht gut tun und entziehe ihnen die Beachtung. Sie f;hren Dich auf Irrwege und rauben Deine Kraft.
Ich meine damit nicht, dass Du positiv denken sollst. Das ist oft nur eine Flucht vor dem Negativen.
Nein, ueberpreife Deine Gedanken auf Stimmigkeit, jenseits einer positiv/negativ Beurteilung, denn selbst diese beruht oft schon auf einem Irrtum oder einem Haben-Wollen.