Иоганнес троян, тишина зимы

Маша Махарашвили
Гора надела снежный свой наряд,
Под снегом ели сгорбились устало,
И юные посевы тихо спят
В полях под белоснежным покрывалом.

Покой царит. Какой-то ветки дрожь
Лишь изредка безмолвие нарушит,
Осыплется кристаллов звездный дождь,
И снова тишиной заложит уши.

В плену ледовом озеро лежит,
Шумевшие когда-то, дремлют волны.
И теплится лишь еле-еле жизнь
На глубине, таинственной и темной.

О, солнце! Если сквозь преграду туч
Прорвешься ты – лишь сомкнутые вежды
Повсюду здесь твой обнаружит луч,
Не воскресив ни веры, ни надежды.

Какая тишина! И думать лень
О переменах: им почти не внемлю.
Но сердце знает: будет новый день,
Венком цветущим он украсит землю.

DIE WINTERSTILLE

Nun hat der Berg sein Schneekleid angetan,
Und Schnee  liegt lastend auf den Tannenb;umen
Und deckt die Felder zu, ein wiesser Plan,
Darunter still die jungen Saaten tr;umen.

Fried' in der Weite! Nicht ein Laut erklingt —
Ein Zweig nur bebt und st;ubt Kristalle nieder,
Gestreift vom Vogel, der empor sich schwingt —
Und still ist alles rings und reglos wieder.

In Winters Banden liegt der See und ruht,
Die Wellen schlafen, die einst lockend riefen.
Nicht spielen mehr die Winde mit der Flut,
Kaum regt sich Leben noch in ihren Tiefen.

O Sonne, wenn durch Wolken du einmal
Hernieder blickst — wo blieb der Erde Prangen?
Schlafende Augen nur erblickt dein Strahl,
Er weckt kein Hoffen auf und kein Verlangen.

Welch‘ eine Stille! Kaum im Herzen mag
Ein Wunsch sich regen, dass es anders werde.
Und doch, o Herz, du weisst, es kommt der Tag,
Der wieder schm;ckt mit bluehndem Kranz die Erde.