Wie mit achtzehn - ñ ïåðåâîäàìè

Ïëåò Ìàðèÿ
WIE MIT ACHTZEHN   
 
„Ich fuehl' mich so, als ob ich achtzehn waer.“
„Genauso fit, vital, ambitioes?“
„Das grade nicht. Das Leben faellt mir schwer –
Kein Geld, kein Haus, dazu noch arbeitslos.“

oder:

„Iñh fuehl' mich sî, àls îb iñh àchtzåhn bin.“
„Dåin Låbån ist àbwåñhslungsråich und klàr?“
„Oh nein, es hat schon lange kåinån Sinn –
Kåin Håim ist dà, kåin Jîb, dàs Gåld ist ràr.“


ÊÀÊ Â ÂÎÑÅÌÍÀÄÖÀÒÜ

Àâòîð ïåðåâîäà ÊËÅÉÌÀÍ ÈÎÑÈÔ
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